Die Inflation ist zu hoch und die gesetzlichen Grundlagen liegen noch nicht vor: Bulgarien hat angekündigt, den Euro nicht wie geplant Anfang 2024 einführen zu können. Dieses Ziel will die Regierung nun bis 2025 erreichen.
Im vergangenen Jahr ist wieder mehr Falschgeld aus dem Verkehr gezogen worden. Kriminelle versuchten verstärkt, Händler auf Festen oder Weihnachtsmärkten mit gefälschten Banknoten zu betrügen.
Vor der wichtigen Zinssitzung der Notenbank Federal Reserve (Fed) verbreitet sich an der Wall Street vorsichtiger Optimismus. Vor allem für Tech-Aktien steigt der Risikoappetit der Anleger.
Der Euro notiert im Vergleich zum Dollar so hoch wie seit April 2022 nicht mehr. Und ein Ende des Trends scheint nicht in Sicht. Der wieder erstarkende Euro ist zumindest für Verbraucher eine gute Nachricht. Von Angela Göpfert.
Er ist der Neue am Tisch der geldpolitischen Macht: Boris Vujcic, Chef der kroatischen Zentralbank. Mit dem Eintritt seines Landes in die Eurozone bekommt er nun einen Platz im EZB-Rat.
Vor allem Technologieaktien setzten zum Wochenstart ihre Klettertour an der Wall Street fort. Vor neuen Quartalszahlen steigt die Zuversicht der Anleger, denn Zinsängste lassen nach.
Kursgewinne an den New Yorker Börsen gaben dem deutschen Aktienmarkt Unterstützung. Trotz der Angst vor weiter steigenden Zinsen blieb die Kauflaune hoch. Im späten Handel legte der DAX weiter zu.
Kroatien führt zum 1. Januar den Euro ein und tritt dem Schengenraum bei. Das Tourismusgewerbe und die Industrie begrüßen dies. Die Bevölkerung begegnet zumindest dem Euro mit vorsichtiger Hoffnung auf bessere Zeiten. Von Florian Haas.
Am 1. Januar führt das EU-Land Kroatien den Euro anstelle der Landeswährung Kuna ein. Auch deswegen genehmigte die Europäische Zentralbank Herstellung einer hohen Summe neuer Euro-Münzen für den gemeinsamen Währungsraum.
Überraschend robuste Konjunkturdaten haben die US-Börsen auf Talfahrt geschickt. Diese halten der Notenbank den Rücken frei, die Zinsen weiter zu erhöhen. Das schmeckte dem Markt gar nicht.
Vor mehr als 20 Jahren wurde der Euro eingeführt. Doch noch immer sitzen die Deutschen auf einem milliardenschweren Schatz alter D-Mark-Scheine und Münzen. Mitunter tauchen alte Bestände in überraschenden Verstecken auf.
Der Euro hat zum Dollar deutlich aufholen können. Für Bürger wie Unternehmen ist das eine gute Nachricht, hat der wiedererstarkende Euro doch das Zeug dazu, die Inflation etwas zu dämpfen. Von Angela Göpfert.
Seit mittlerweile zehn Jahren gibt es den Rettungsschirm ESM, der ein Auseinanderbrechen des Euro verhindern soll. Nun steht eine Reform im Raum - doch was hat er bislang gebracht? Von Ursula Mayer.
Der US-Dollar ist nach dem erneut großen Zinsschritt in den USA und der russischen Teilmobilmachung auf ein 20-Jahres-Hoch geklettert. Andere Währungen - darunter der Euro - werten dagegen stark ab.
Im Kampf gegen die Inflation steht die Federal Reserve vor einem weiteren XXL-Zinsschritt. Erste kritische Stimmen warnen bereits, die US-Notenbanker könnten es mit ihren Zinserhöhungen übertreiben. Von Angela Göpfert.
Die Börsenwoche hat so begonnen wie die alte endete: mit Kursgewinnen. Anleger hoffen auf eine Abschwächung der US-Inflation. Zudem sorgte die ukrainische Gegenoffensive für Entspannung am Energiemarkt.
Russlands Gas-Lieferstopp treibt die Preise in Richtung Rekordhoch. Seit Freitag verteuerte sich Gas um etwa 35 Prozent. Wegen der Energiekrise wächst die Angst vor einer Rezession. Von Thomas Spinnler.
Tief, tiefer, Euro: Die europäische Gemeinschaftswährung ist inzwischen weniger als ein US-Dollar wert. Welche Folgen hat der schwache Euro für die Verbraucher und die Wirtschaft? Von Notker Blechner.
Rund um den Globus sind die Inflations- und Wachstumssorgen wieder erwacht. Wie in Europa gerieten auch die amerikanischen Märkte unter starken Abgabedruck.
Der Euro war heute zwischenzeitlich wieder weniger wert als ein Dollar. Investoren fürchten eine weitere Straffung der US-Geldpolitik. Auch die Gaskrise trägt zur Flucht aus der Gemeinschaftswährung bei.
Die Rezessionssorgen rücken an den Börsen zunehmend in den Hintergrund. Beflügelt von guten Zahlen von Walmart & Co stieg der Dow Jones auf ein Vier-Monats-Hoch. Auch der DAX setzte seinen Höhenflug fort.
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