Der Mindestlohn soll im kommenden Jahr steigen, auf dann 12,82 Euro. Doch bei dem Kompromiss in der zuständigen Kommission wurden die Gewerkschaften überstimmt. SPD-Chefin Esken will deshalb die Arbeitsweise des Gremiums ändern. mehr
SPD-Co-Chefin Esken hatte sich offen für ein etwaiges AfD-Verbotsverfahren gezeigt. Das stößt bei Parteifreund Schneider auf Widerspruch: Das Instrument sei weder aussichtsreich noch taktisch klug. Auch die FDP kritisiert. mehr
Beim Thema Ampel-Haushaltsstreit bleibt SPD-Chefin Esken optimistisch. Sie rechnet mit einer Einigung noch in dieser Woche. Gestern hatten die Koalitionsspitzen die Beratungen ergebnislos vertagt. Heute wollen sie sich erneut treffen. mehr
Die SPD hat es nicht leicht: Die Zustimmung im Tief, die Ampel zerstritten, die Herausforderungen riesig. Die Parteichefs Esken und Klingbeil bemühten sich trotzdem tapfer um Aufbruchstimmung - und wurden dann auch wiedergewählt. Von B. Kostolnik. mehr
Esken und Klingbeil bleiben an der Spitze der SPD: Der Parteitag bestätigte beide für zwei weitere Jahre im Amt. Esken erhielt 82,6 Prozent der Stimmen, auf Klingbeil entfielen 85,6 Prozent. mehr
Esken und Klingbeil als SPD-Parteivorsitzende bestätigt mehr
So schlecht wie derzeit stand die SPD in Umfragen zuletzt vor mehr als zwei Jahren da. Das verheißt nichts Gutes für die Parteispitze, die auf dem heute startenden Bundesparteitag wiedergewählt werden will. Von Barbara Kostolnik. mehr
Mit Blick auf die Haushaltskrise hat sich CDU-Chef Merz im Bericht aus Berlin gegen eine Lockerung der Schuldenregel ausgesprochen. Vielmehr müsse gespart werden, etwa beim Bürgergeld. SPD-Chefin Esken widersprach. mehr
SPD-Chefin Esken hat erneut dafür plädiert, die Schuldenbremse für zwei Jahre auszusetzen. Dies würde mehr Spielraum für staatliche Ausgaben schaffen. Weder beim Klimaschutz noch beim Sozialstaat werde man Einsparungen zulassen. mehr
Zuletzt fuhr die SPD in Hessen und Bayern krachende Wahlniederlagen ein. Laut Medienberichten haben die Vorsitzenden Esken und Klingbeil nun angekündigt, auf dem nächsten Parteitag trotzdem wieder zu kandidieren. Sie können auf großen Rückhalt zählen. mehr
In der Ampelkoalition bahnt sich eine neue Debatte über die Schuldenbremse an. SPD-Chefin Esken sprach sich angesichts der aktuellen Krisen für ein erneutes Aussetzen aus. Investitionen etwa in die Infrastruktur seien sonst gefährdet. mehr
Die Co-Vorsitzende der SPD, Esken, hat in den tagesthemen Ländern und Kommunen "volle Unterstützung" bei der Integration von Flüchtlingen zugesichert. Kritik übte sie an den geplanten Kürzungen für Migration und Integration im künftigen Bundeshaushalt. mehr
SPD-Vorsitzende Esken wirbt im ARD-Sommerinterview für einen subventionierten Strompreis für Unternehmen mehr
Trotz zunehmend schlechter Konjunkturdaten hat die SPD-Vorsitzende Esken der deutschen Wirtschaft eine starke Basis bescheinigt. Diese sollte man mit einer "aktiven Wirtschaftspolitik" unterstützen, die in die "richtige Richtung weist", sagte sie im ARD-Sommerinterview. mehr
Frag Selbst mit Saskia Esken, SPD-Parteivorsitzende mehr
ARD-Sommerinterview mit Saskia Esken, SPD-Parteivorsitzende mehr
Seit bald vier Jahren steht Saskia Esken an der SPD-Spitze. Dass Olaf Scholz jetzt Kanzler ist, hat auch viel mir ihr zu tun. Wurde die einstige Hinterbänklerin unterschätzt? Von Corinna Emundts. mehr
Was kann und darf Künstliche Intelligenz? Diese Frage wird seit der Vorstellung von ChatGPT intensiv diskutiert. Das Bundesinnenministerium will klare Regeln, SPD-Chefin Esken fordert Tempo und eine Kennzeichnungspflicht für KI-Inhalte. mehr
Die SPD-Bundesvorsitzende Esken hat sich wegen des gewaltsamen Vorgehens gegen Demonstrierende im Iran dafür ausgesprochen, die Gespräche über das Atomabkommen mit dem Land zu beenden. Die EU-Außenminister planen unterdessen neue Sanktionen gegen den Iran. mehr
Nach der Verstaatlichung von Uniper steht die Gasumlage auf der Kippe.Bezahlbare Energie zu sichern, so Esken, sei das Ziel der Regierung. Wie das gelingen kann, dafür erwartet die SPD-Vorsitzende ein Konzept des Finanzministers. mehr
Ein Tweet, ein Bild ohne Datum, falsche Medienberichte: Die verzwickte Beziehung zwischen der SPD und dem ukrainischen Botschafter Melnyk ist um ein Kapitel reicher. Von Patrick Gensing. mehr
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