Schwere Regenfälle haben im brasilianischen Bundesstaat Pernambuco Überschwemmungen und Schlammlawinen ausgelöst. Mehr als 100 Menschen kamen ums Leben. 16 werden weiter vermisst.
In Brasilien sind bei heftigen Unwettern mehr als 15 Menschen ums Leben gekommen. In einem Ort fiel an einem Tag so viel Regen wie normalerweise in sechs Monaten. Präsident Bolsonaro schickt das Militär zur Hilfe.
Die Zahl der Todesopfer nach den verheerenden Erdrutschen in Brasilien ist auf 152 gestiegen. Fast 170 Menschen werden noch vermisst. Fünf Tage nach dem Unglück gibt es aber kaum noch Hoffnung, Überlebende zu finden.
Präsident Bolsonaro spricht von einer riesigen Zerstörung: Nach Starkregen und Erdrutschen ist die Zahl der Toten im brasilianischen Petropolis auf mehr als 130 gestiegen. Die Wut auf die Behörden wächst. Von Anne Herrberg.
Nach heftigem Regen und Erdrutschen in Brasilien ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 104 gestiegen. Viele Menschen werden noch vermisst, Hunderte sind obdachlos. Die Regierung warnt vor weiteren Regenfällen.
Starkregen hat im Bergland nördlich von Rio de Janeiro zu Erdrutschen und Überschwemmungen geführt. Mindestens 80 Menschen kamen ums Leben, viele Häuser wurden zerstört. Mit Alarmsirenen konnte Schlimmeres verhindert werden. Von Anne Herrberg.
Heftige Regenfälle haben im Westen Kolumbiens einen Erdrutsch ausgelöst. Schlammmassen stürzten auf Wohnhäuser, mindestens 15 Menschen kamen ums Leben. Während die Rettungsarbeiten laufen, warnen die Behörden vor weiteren Abgängen.
Im brasilianischen Bundesstaat São Paulo sind durch starke Regenfälle mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind auch mehrere Kinder. Rund 500 Familien mussten ihr Zuhause verlassen.
Rettungskräfte suchen nach bis zu 100 Vermissten nach einem Erdrutsch in einer Jade-Mine in Myanmar. 20 Menschen sollen tot sein, berichten örtliche Medien. Eigentlich ist das Schürfen in der Regenzeit verboten.
Verwüstete Ortschaften, überflutete Straßen und riesige Erd- und Schuttlawinen: Aufnahmen aus den besonders von den Unwettern betroffenen Ortschaften wie Erftstadt (NRW) und Altenahr (R-P) zeigen das Ausmaß der Zerstörung.
Heftige Regenfälle im Osten Indonesiens haben Erdrutsche und Überschwemmungen ausgelöst. Mindestens 44 Menschen sind tot, viele vermisst, Tausende obdachlos. Die Rettungsarbeiten gestalten sich schwierig.
Sie gruben nach Jade-Steinen und bezahlten die Suche mit ihrem Leben: In Myanmar hat eine Schlammlawine mindestens 160 Arbeiter mit sich gerissen. Die Zahl der Opfer könnte noch steigen. Von Holger Senzel.
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