Das Bundeskartellamt hat ein Verfahren gegen den Online-Bezahldienst PayPal eingeleitet. Es geht um den Verdacht der Behinderung von Wettbewerbern und Beschränkungen des Preiswettbewerbs.
Google soll seinen Nutzern künftig mehr Wahlmöglichkeiten bei der Verarbeitung ihrer privaten Daten einräumen. Das fordert das Bundeskartellamt. Bislang verarbeitet der Konzern Nutzerdaten dienstübergreifend.
Altmühltaler Mineralbrunnen und Erfurter Teigwaren zählen zu den großen Herstellern von Handelsmarken in Deutschland. Das Kartellamt sieht den Wettbewerb durch die Übernahmen von Aldi und Lidl trotzdem nicht gefährdet.
Untersuchungen der Verbraucherzentrale Bundesverband zum Fernwärmemarkt zeigen große Preisunterschiede für die Verbraucher. Politiker der Regierungsparteien wollen deswegen das Kartellamt einschalten.
Das Bundeskartellamt hat nach dem Wegfall der Steuersenkung untersucht, wie sich die Spritpreise entwickelt haben. Allerdings ist es auch für die Wettbewerbshüter nicht einfach, die Marktentwicklung nachzuvollziehen.
Das Bundeskartellamt will die Kraftstoffpreise in den kommenden Wochen im Blick behalten. Die Behörde betonte, Unternehmen dürften nicht auf Kosten der Verbraucher von der aktuellen Situation profitieren.
Das Bundeskartellamt hat ein Verfahren gegen Google eingeleitet. Untersucht werde, ob der US-Konzern die Kombination von Google Maps mit Kartendiensten Dritter eingeschränkt und so seine Machtstellung ausbaut, so die Behörde.
Das Bundeskartellamt geht dem Verdacht nach, dass Apple im Umgang mit Nutzerdaten von Apps den Wettbewerb behindert. Möglicherweise habe der Konzern für Konkurrenten strengere Regeln als für die eigenen Angebote.
Seit gut einer Woche ist die Steuersenkung beim Sprit in Kraft. Doch die Preise an den Tankstellen sind viel weniger gesunken als erhofft. Die Kritik wird lauter - an Mineralölwirtschaft und Bundesregierung. Ist das Kartellamt machtlos?
Missbraucht Facebook eine marktbeherrschende Stellung durch die Art, wie es die Daten seiner Nutzer verwendet? Und: Können Kartellbehörden dagegen vorgehen? Mit diesen Fragen befasst sich heute der Europäische Gerichtshof. Von C. Kornmeier.
Die Bundeskartellamt hat die "überragende marktübergreifende Bedeutung" des Konzerns Meta festgestellt. Dadurch bekommt die Behörde mehr Möglichkeiten, gegen Praktiken des Facebook-Eigentümers vorzugehen. Von Sebastian Tittelbach.
Der DB-Konzern behindert laut Bundeskartellamt Mobilitätsplattformen, die Reise-Angebote für verschiedene Verkehrsmittel machen. Das schade dem Wettbewerb, so die Behörde, die den Konzern deswegen abmahnte.
Trotz abnehmender Rohölpreise sinken die Kosten für Benzin und Diesel kaum. Wirtschaftsminister Habeck hat das Bundeskartellamt um eine Prüfung gebeten. Das Amt kündigte an, alle Marktstufen zu beobachten.
Google hat eine Liste mit Zugeständnissen vorgelegt, um Bedenken des Bundeskartellamts gegen sein Nachrichtenangebot Google News Showcase auszuräumen. Die Wettbewerbshüter prüfen die Vorschläge jetzt. Von B. Langkopf.
Der Wettbewerb steht über allem - im Idealfall frei und fair. Darüber wacht das Bundeskartellamt seit nunmehr 50 Jahren. Es greift ein, wenn Preise oder Quoten abgesprochen werden und wenn durch Fusionen Monopole entstehen könnten. Das gelingt den Wettbewerbshütern jedoch nicht immer.
Weltweit werden die großen Techkonzerne aus den USA immer mächtiger. Hinzu kommen neue Player aus China. Das Bundeskartellamt will die Marktmacht nicht einfach so hinnehmen. Von Sebastian Tittelbach.
Die deutschen Kartellwächter gehen in zwei Verfahren gegen den Internetriesen Google vor. Im Fokus stehen die Marktmacht der verschiedenen Digitaldienste sowie die Konditionen zur Verarbeitung von Nutzerdaten.
Gute Nachricht für Condor-Passagiere: Im Streit um Zubringerflüge haben der Ferienflieger und Lufthansa ihre Vereinbarung bis Mai 2022 verlängert. Bis dahin wird eine Entscheidung des Kartellamts erwartet. Von Michael Immel.
Tankstellen verändern die Spritpreise im Laufe eines Tages immer stärker. Laut Bundeskartellamt gibt es mittlerweile bis zu sechs Preisspitzen. Das Sparpotenzial für Autofahrer ist enorm. Von Jörg Sauerwein.
Wegen verbotener Absprachen hat das Bundeskartellamt in diesem Jahr Bußgelder in Höhe von 358 Millionen Euro verhängt. Schwerpunkt der Behörde sind weiterhin die Geschäftspraktiken der US-Konzerne Amazon und Facebook.
Der Onlinehandel boomt - und viele Verbraucher verlassen sich auf Nutzerbewertungen, wenn sie im Internet einkaufen. Doch oft sind die manipuliert, so das Bundeskartellamt. Portale müssten dagegen mehr unternehmen.
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