Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd hat Außenministerin Baerbock weitere Sanktionen angekündigt. Die drei iranischen Generalkonsulate werden geschlossen, die Botschaft in Berlin bleibt offen. Teheran reagierte mit Protest. mehr
Nach Hinrichtung von Sharmahd: Deutschland schließt Irans Generalkonsulate mehr
Nach Hinrichtung: Deutschland schließt Irans Generalkonsulate mehr
Besuch im Nahen Osten: Außenministerin Baerbock warnt vor Kollaps im Libanon mehr
Simon Riesche, ARD Kairo, zzt. Beirut, zum Besuch von Außenministerin Baerbock im Libanon und zur aktuellen Lage mehr
Ramin Sina, ARD Kairo, zum Besuch der Bundesaußenministerin Baerbock im Libanon mehr
Nach ihrer Ankunft in Beirut hat Außenministerin Baerbock vor einer weiteren Eskalation des Nahost-Konflikts gewarnt. Gewalt gegen die UN-Truppen im Libanon verurteilte sie als Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht. mehr
Bundeskanzler Scholz hat vor dem Jahrestag des Massakers in Israel die Hamas verurteilt - und fordert einen Waffenstillstand sowie eine Zwei-Staaten-Lösung. Außenministerin Baerbock hatte zuvor die deutsche Solidarität mit Israel bekräftigt. mehr
Außenministerin Baerbock hat vor dem Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel die deutsche Solidarität bekräftigt. Deutschland stehe weiterhin an der Seite Israels. Zentralratspräsident Schuster warnt vor einem verfestigten Judenhass. mehr
Die Grünen stecken im Umfragetief und brauchen neues Führungspersonal. Für einen Neustart wirbt Außenministerin Baerbock im Bericht aus Berlin. Kritisch äußerte sie sich zum großen Ego von CSU-Chef Söder und seinen Attacken. mehr
Die Bemühungen um eine Deeskalation im Nahen Osten würden auch nach dem Tod von Hisbollah-Chef Nasrallah fortgesetzt, sagte Außenministerin Baerbock dem ARD-Hauptstadtstudio. Die Lage sei "brandgefährlich". Eine Feuerpause sei der einzige Weg. mehr
Die innenpolitische Debatte um Friedensgespräche hat auch Außenministerin Baerbock erreicht. Bei einer Konferenz in Moldau betont sie, dass die Bundesregierung jeden Tag für Frieden arbeite - nur Putin wolle nicht. Von Demian von Osten. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock ist wieder im Nahen Osten unterwegs. Zum neunten Mal seit dem Überfall der Hamas besucht sie Israel. Davor ist sie in Saudi-Arabien und Jordanien. Was hat die deutsche Diplomatie bisher gebracht? Von Björn Dake. mehr
Kanzler Scholz hat schnelle Abschiebungen von afghanischen und syrischen Straftätern zugesagt. Außenministerin Baerbock kritisiert das Versprechen indirekt. Allein durch Abschiebungen ließe sich das Problem mit Gefährdern nicht lösen. mehr
Bundesaußenministerin Baerbock hat die Entscheidung verteidigt, US-Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren. Der Kreml kalkuliere "eiskalt" mit der Angst der Europäer. mehr
Außenministerin Baerbock war zwei Tage in Westafrika. Es war ihre erste Reise, nachdem sie erklärt hatte, nicht als Kanzlerkandidatin zur Verfügung zu stehen. Eine Befreiung? Von Barbara Kostolnik. mehr
Bei ihrem Besuch in der Elfenbeinküste hat Außenministerin Baerbock die Militärregierungen in der Region aufgefordert, in die internationale Gemeinschaft zurückzukehren. Auch Wirtschaftsthemen standen auf der Agenda. mehr
Außenministerin Baerbock schließt eine Kanzlerkandidatur für die Grünen aus, Wirtschaftsminister Habeck hält sich noch zurück. Wird er Spitzenkandidat, wäre das auch eine inhaltliche Entscheidung. Von J. Kurz und T. Handel. mehr
2021 war Annalena Baerbock für die Grünen als Kanzlerkandidatin angetreten - für die kommende Bundestagswahl schließt sie eine erneute Kandidatur aus. Sie wolle sich "mit voller Kraft" auf ihre Aufgaben als Außenministerin konzentrieren. mehr
"Ausschließlich technische, keine politischen Gründe": Ungarn hat die Absage des Besuchs von Ministerin Baerbock mit einer Terminänderung begründet. Wegen der Moskau-Reise von Regierungschef Orban gab es zuletzt Spannungen zwischen beiden Ländern. mehr
Die ungarische Regierung hat einen Termin von Außenministerin Baerbock in Budapest kurzfristig abgesagt. Angesichts der Moskau-Reise von Ministerpräsident Orban war es zu Spannungen zwischen den Ländern gekommen. mehr
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