Erst explodierte eine Bombe, dann wurde geschossen: Im Nordirak sind bei einem Angriff mehrere Polizisten ums Leben gekommen. Die Terrormiliz "Islamischer Staat" reklamierte den Angriff für sich.
Nach dem Angriff auf den Mann der US-Politikerin Pelosi liegt nun die Anklage gegen den Attentäter vor. Ihm drohen wegen des Angriffs und dem Entführungsversuch bis zu 30 Jahre Haft. Derweil grassieren erste Verschwörungslegenden.
Salman Rushdie ist seit dem Angriff vom August auf einem Auge blind und kann eine Hand nicht mehr bewegen. Das erklärte sein Agent in einem Interview. Rushdies Aufenthaltsort bleibt geheim.
Seit Monaten ist die Lage im besetzten Westjordanland angespannt. Israels Armee führt vermehrt Razzien durch. Nun hat ein Palästinenser eine israelische Soldatin erschossen. Spezialkräfte suchen nach ihm.
Während der Olympischen Spiele 1972 in München wurden elf israelische Sportler ermordet. Eine Recherche des BR zeigt anhand neuer Dokumente und Aussagen, wie umfassend deutsche Behörden versagt haben.
Die Ermittlungen zum Attentat auf den japanischen Ex-Premier Abe haben Mängel bei den Sicherheitsmaßnahmen ergeben. Als Konsequenz tritt Japans Polizeichef Nakamura nun zurück.
Bis zu 25 Jahren Haft drohen: Der mutmaßliche Rushdie-Attentäter ist von einer Jury im US-Bundesstaat New York angeklagt worden. Er plädiert laut Medien auf "nicht schuldig".
Nach dem Attentat auf den früheren Regierungschef Abe zeichnet sich bei der Oberhauswahl ein Sieg seiner Liberaldemokratischen Partei ab. Diese lag bereits vor den tödlichen Schüssen auf Abe in Umfragen vorn.
Japans früherer Premier Abe wurde auf einer Wahlkampfveranstaltung niedergeschossen und starb später an seinen Verletzungen. Ein festgenommener Verdächtiger gestand, die Schüsse abgegeben zu haben - was sonst über die Tat bekannt ist.
Der langjährige japanische Premierminister Abe rückte sein Land nach rechts. Dabei schreckte er auch nicht vor der pazifistischen Verfassung zurück. Im Westen wurde er durch seine "Abenomics" bekannt. Von Kathrin Erdmann.
Knapp fünf Jahre nach dem Weihnachtsmarkt-Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz ist es einem rbb-Team gelungen, die Identität eines mutmaßlichen Auftraggebers aufzuklären. Das BKA hatte einen Hinweis zu ihm "versanden" lassen.
Der niederländische Kriminalreporter de Vries ist an den Folgen der Verletzungen gestorben, die er bei einem Attentat vergangene Woche erlitten hatte. Das Land reagiert mit Trauer und Entsetzen. Von Ralf Lachmann.
Nach dem Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat Colorado mit zehn Toten hat Präsident Biden schärfere Waffengesetze gefordert. Inzwischen wurde ein 21 Jahre alter Verdächtiger in Gewahrsam genommen.
1988 explodierte über dem schottischen Lockerbie ein Flugzeug, 270 Menschen starben - darunter viele Amerikaner. 32 Jahre nach dem Attentat klagt die US-Justiz nun den mutmaßlichen libyschen Bombenbauer an.
Es ist schwer für die Überlebenden und Angehörigen der Opfer, die Ereignisse von 2015 noch einmal zu durchleben. Doch sie begrüßen, dass die 14 mutmaßlichen Terrorunterstützer nun vor Gericht stehen. Von Martin Bohne.
"Je suis Charlie" - dieser Slogan ging nach den Anschlägen auf die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" um die Welt. Fünfeinhalb Jahre später beginnt heute der Prozess gegen mutmaßliche Komplizen der Attentäter. Von Martin Bohne.
Der Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" vor fünf Jahren und die darauf folgende Terrorserie traumatisieren Frankreich bis heute. Im Land tobe ein gefährlicher Kulturkampf, sagen Beobachter. Von Martin Bohne. 07.01.2020
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