Auf den Beginn der Berichtssaison mit den Zahlen der großen Banken reagierten die US-Anleger verhalten. Anders als hierzulande herrscht an der Wall Street derzeit vorsichtige Zurückhaltung.
Apple hat einem Medienbericht zufolge den chinesischen Hersteller Luxshare mit der Produktion von Premium-iPhones beauftragt. Unruhen beim Partner Foxconn hatten zu Produktionsunterbrechungen geführt.
In Las Vegas startet die Consumer Electronics Show, CES. Traditionell stehen die Techgiganten aus dem Silicon Valley im Mittelpunkt. Doch deren glänzendes Image hat im vergangenen Jahr Kratzer bekommen. Von Bo Hyun Kim.
Unter den 100 wertvollsten Börsenunternehmen der Welt ist einer Studie zufolge kein deutsches mehr zu finden. US-Konzerne dominieren das Ranking mehr denn je, obwohl Technologiefirmen in den vergangenen Monaten stark an Wert verloren haben.
An der Wall Street ist es heute bei einem recht schwunglosen Erholungsversuch geblieben. Immerhin schafften es Dow & Co locker in die Gewinnzone. Konjunktur- und Zinssorgen halten die Anleger vom Aktienkauf ab.
Um seine Nutzer besser vor Hacker und Spionen zu schützen, will Apple die Daten aus der iCloud nun Ende-zu-Ende-verschlüsseln. Damit könnte selbst die Strafverfolgung nicht mehr darauf zugreifen.
Die Kursrally an der Wall Street findet heute keine Fortsetzung. Während sich die US-Börse eine Atempause gönnt, kommt immerhin der DAX weiter voran.
Elon Musk hatte den iPhone-Hersteller wegen einer angeblich angedrohten Entfernung aus dem App-Store scharf kritisiert. Nach einem Gespräch mit dem Apple-Chef rudert er zurück. Das "Missverständnis" sei aufgeklärt worden.
Twitter-Besitzer Musk droht, dass er gegen Apple "in den Krieg ziehen" werde. Der Vorwurf: Der US-Technologieriese wolle den Onlinedienst aus dem App-Store entfernen. Außerdem übe Apple Kontrolle über Inhalte aus.
Mitarbeiter der größten iPhone-Fabrik der Welt in China sollen bei Protesten geschlagen und festgenommen worden sein. Auslöser der Unruhen sind offenbar die strengen Corona-Maßnahmen der chinesischen Regierung.
Als Ersatz für Kremlchef Putin ist Russlands Außenminister Lawrow zum G20-Gipfel nach Bali gereist. Schon vorab sorgen ein angeblicher Krankenhausaufenthalt und das Handy des Ministers für Irritationen.
Die großen US-Aktienindizes haben im Handelsverlauf zugelegt und schlossen höher. Im Fokus der Anleger standen die Zwischenwahlen zum US-Kongress sowie einige interessante Unternehmensmeldungen.
Mitten im Weihnachtsgeschäft hat Apple mit Lieferschwierigkeiten beim neuen iPhone zu kämpfen. Grund ist ein Corona-Ausbruch an einem Produktionsstandort in China. Die Behörden hatten einen Lockdown verhängt. Von B. Eyssel.
Nach einem Corona-Ausbruch im größten iPhone-Werk der Welt im zentralchinesischen Zhengzhou haben Behörden im Gebiet rund um die Fabrik einen Lockdown verhängt. Apple drohen Einschränkungen bei der Produktion des Smartphones.
Mit mäßigen Verlusten ist in New York der Oktober zu Ende gegangen - ein Rekordmonat, denn noch nie war der Dow Jones so stark gestiegen. Jetzt wartet alles auf den Zinsentscheid der Notenbank.
Alphabet, Amazon, Meta und Microsoft: Mehrere Techriesen haben in der vergangenen Woche schwache Zahlen vorgelegt und zusammen Hunderte Milliarden Börsenwert verbrannt. Woran liegt das? Von Till Bücker.
Wie zuvor schon der DAX ist auch der Leitindex Dow Jones mit einem dicken Wochenplus aus dem Handel gegangen. Über dem Geschehen stehen weiter Zinshoffnungen, die sogar schwache Tech-Resultate überwogen.
Microsoft, Meta und Alphabet hatten diese Woche enttäuschende Zahlen vorgelegt - anders nun Apple: Umsatz und Gewinn stiegen. Trotzdem blickt der Konzern sorgenvoll in die nähere Zukunft.
Eine Reihe erfreulicher Unternehmensdaten und technische Faktoren haben die Märkte zu Wochenbeginn aus ihrer Lethargie gerissen. DAX und Dow Jones verbuchten deutliche Kursgewinne.
Sowohl Wall Street als auch DAX setzten ihre rasante Erholungsrally fort. Die Hoffnung darauf, dass die Notenbanken das Tempo der Zinserhöhungen zurücknehmen, weckt die Risikofreude der Anleger.
Der US-Technologiekonzern Apple hat damit begonnen, sein neues iPhone 14 auch in Indien herstellen zu lassen. Das Unternehmen will bei seinem wichtigsten Produkt die Abhängigkeit von China verringern.
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