Seit Monaten fällt in Südafrika jeden Tag der Strom aus. Mittlerweile gehen ganze Wirtschaftszweige zugrunde, die Arbeitslosigkeit wächst. Der eigentlich stabilen Volkswirtschaft droht eine Rezession. Von Richard Klug.
Die frühere Kolonialmacht Frankreich verliert in Afrika zunehmend an Einfluss. Präsident Macron kündigte nun den Abzug weiterer Soldaten an. Zugleich warnte er davor, Russland und China auf dem Kontinent das Feld zu überlassen.
Sechs Tage lang will Papst Franziskus in der DR Kongo und im Südsudan für Frieden werben. Bei seiner Ankunft mahnte er ein Ende der Gewalt und Ausbeutung an. Die Menschen setzen große Hoffnungen in seinen Besuch.
Afrikas Zukunft ist jung und weiblich. Millionen Jobs müssen geschaffen werden - und Deutschland will dabei helfen. Wie die neue Afrika-Strategie des Bundesentwicklungsministeriums aussieht. Von Nina Amin.
Krieg, Armut, Hunger, Dürre, Inflation: Äthiopien hat viele Krisen zu bewältigen. Und sucht dabei die Hilfe der Bundesrepublik. Bundesaußenministerin Baerbock stellte sie in Aussicht - mit einer besonderen Botschaft. Von B. Kostolnik.
Johannesburg ist das Verkehrskreuz Afrikas, wirtschaftlich die wichtigste Stadt Südafrikas und die Medienhauptstadt des Landes. Von hier aus berichtet die ARD über das südliche Afrika.
Im Fokus der Berichterstattung aus Nordwestafrika stehen Flucht und Migration aus Afrika nach Europa, sowie die Bekämpfung des Terrorismus. Darüber, aber auch über die Veränderungen und die sich verbessernde politische Lage in einigen Ländern, berichtet das ARD-Studio in Rabat.
Das Studio Nairobi berichtet für die ARD aus fast 40 afrikanischen Ländern südlich der Sahara – von Mauretanien bis Madagaskar, von Äthiopien bis zur Demokratischen Republik Kongo. Deshalb sind unsere Reporter und Kamerateams viele Monate im Jahr unterwegs – Nairobi ist ein ausgeprägtes „Reisestudio“.
Die Araber nennen die ägyptische Hauptstadt Kairo stolz die "Mutter aller Städte". Hier treffen Tradition und Moderne wie kaum anderswo aufeinander. Mittendrin, am Ufer des Nils, liegt das ARD-Büro. Es ist zuständig für die Berichterstattung aus der gesamten arabischen Welt.
Der USA-Afrika-Gipfel ist mit einem Versprechen auf Finanzhilfen und einer engeren Zusammenarbeit zu Ende gegangen. US-Präsident Biden kündigte Milliarden für Investitionen und die Linderung der Hungersnot an.
Nicht weniger als 50 afrikanische Staats- und Regierungschefs sind in Washington zu Gast. Die US-Regierung will die Beziehungen verbessern - und den Kontinent nicht geopolitischen Konkurrenten überlassen. Von C. Sarre.
Welche Chancen bieten sich der deutschen Wirtschaft in Afrika? Und was kann man afrikanischen Ländern im Gegenzug bieten? Gleichberechtigung spiele hierbei eine zentrale Rolle, sagt Afrika-Kennerin Sophia Bogner.
Minister Habeck spricht sich beim deutsch-afrikanischen Wirtschaftsgipfel dafür aus, dass mehr deutsche Investitionen nach Afrika fließen. In der Praxis tun sich deutsche Firmen oft schwer damit. Von P. Eckstein und A. Diekhans.
Wirtschaftsminister Habeck ist zu einer Reise nach Afrika aufgebrochen. In Namibia soll es um grünen Wasserstoff gehen, einem Land mit großem Potenzial bei der nachhaltigen Stromerzeugung. Eine deutsche Firma will sich das zunutze machen. Von H. Mühlenberg.
Der afrikanische Kontinent wird für deutsche Unternehmen immer wichtiger - als Absatzmarkt, aber auch als Rohstofflieferant. Der Industrieverband BDI mahnt konkrete Schritte an.
Kaum ein Kontinent leidet so stark unter den Folgen des Klimawandels wie Afrika - und hat dabei im weltweiten Vergleich so wenig dazu beigetragen. Afrikanische Politiker fordern deshalb auf der Klimakonferenz finanzielle Entschädigungen. Von Antje Diekhans.
In Ruanda plant der Impfhersteller BioNTech seine erste Produktionsstätte in Afrika. 2024 soll die Produktion in der Hauptstadt Kigali starten. Auch im Senegal soll es einen Standort geben.
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