Beim Kurznachrichtendienst Twitter steht mit der Übernahme durch Tesla-Chef Elon Musk eine neue Ära bevor, meinen viele Beobachter. Kritiker befürchten, dass Musk zu starken Einfluss ausüben könnte.
Das Buch über den "Verrat an Anne Frank" ist nach scharfer Kritik von Experten aus dem Handel genommen worden. Experten kamen zu dem Schluss, die These, ein jüdischer Notar habe Familie Frank an die Nazis verraten, sei nicht haltbar.
"Völlig aus der Zeit gefallen", "herausgeschmissenes Geld": Ökonomen üben teils scharfe Kritik an dem von Finanzminister Lindner befürworteten Tankrabatt. Wirtschaftsexperten haben andere Vorschläge, wie sich Bürger entlasten lassen.
Amazon liefert viele Pakete in Deutschland mit seinem eigenen Lieferdienst aus. Häufig kommen dabei selbstständige Fahrer zum Einsatz. Die dabei kalkulierte Bezahlung von 25 Euro pro Stunde wirkt nur auf den ersten Blick attraktiv.
Ein Digitalministerium ist für die Ampel-Parteien mutmaßlich vom Tisch - zumindest drang das am Donnerstag aus Verhandlungskreisen an die Öffentlichkeit. Die Internetbranche reagiert nun enttäuscht und fordert Tempo bei der Digitalisierung.
Ein CDU-Wahlwerbespot sorgt für Kritik. Darin zu sehen ist ein "Querdenker", der ein Podium von Kanzlerkandidat Laschet stürmt. SPD und Linke forderten die Partei auf, das Video zurückzuziehen.
Die GDL bestreikt seit dem späten Samstagnachmittag den Güterverkehr. Ab Montag früh trifft der erneute Streik dann auch Personenzüge. Aus der Wirtschaft kommt deutliche Kritik an der Arbeitskampfaktion der Gewerkschaft.
Ärzte, Gewerkschaften und Opposition laufen Sturm gegen die angekündigten Corona-Lockerungen. Trotzdem plant die britische Regierung noch weitere Schritte - obwohl sie mit 100.000 Infizierten pro Tag rechnet.
Im Zuge des Rücktritts des britischen Gesundheitsministers Hancock wächst auch die Kritik an Premier Johnson. Nicht nur die Opposition wirft der Regierung inzwischen einen "Charakter des Versagens" und "Vetternwirtschaft" vor.
Ein Teil der Ostdeutschen sei für die Demokratie verloren, hatte der Ostbeauftragte Wanderwitz gesagt. Kanzlerin Merkel und die ostdeutschen Länderchefs übten bei einem Treffen deutliche Kritik an der Aussage.
Kampagne statt künstlerischer Vielfalt? Olaf Zimmermann vom Deutschen Kulturrat sieht #allesdichtmachen kritisch. Vieles daran sei nicht wirklich intelligent. Die Kritik komme zudem von Künstlern, denen es relativ gut gehe.
Zinsplattformen wie Weltsparen oder Zinspilot sind wegen des Greensill-Debakels in die Defensive geraten. Finanzpolitiker und Verbraucherschützer fordern eine stärke Regulierung. Von Klaus-Rainer Jackisch.
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