Die Entwicklung von Corona-Impfstoffen ist weiter voll im Gange. Es wird an effektiveren und spezialisierteren Impfstoffen geforscht, an unterschiedlichen Typen und an verschiedenen Darreichungsformen. Ein Überblick. Von D. Diehl.
Seit dem Stopp des ersten Corona-Impfstoffs war es still um CureVac geworden. Nun arbeitet das Tübinger Unternehmen an einem neuen Vakzin - für das sich der Bund die Option auf Millionen Dosen gesichert hat.
Die US-Börsen haben zum Wochenschluss keine klare Richtung gefunden. Corona-Sorgen schwappten über und lasteten auf den Standardwerten, Tech-Aktien hingegen setzten ihren Rekordlauf fort.
Das Rennen um einen wirksamen Impfstoff gegen Covid-19 hat CureVac lange verloren. Dennoch verfolgt das Tübinger Biotech-Unternehmen weiter das Ziel, ein neues Vakzin zu entwickeln.
Lange kannten die Aktienkurse der großen Impfstoffhersteller nur eine Richtung: aufwärts. Doch zuletzt kehrte Ernüchterung ein, auch wegen Rückschlägen für manche Firmen. Taugen sie noch als Geldanlage? Von K.-R. Jackisch.
Das Tübinger Biotechunternehmen CureVac zieht seinen ersten Corona-Impfstoffkandidaten zurück. Dieser hatte in Tests nicht die erhoffte Wirksamkeit erbracht. CureVac will nun ein neues Vakzin entwickeln.
CureVac-Probanden in Argentinien sind enttäuscht: Neben der geringen Wirksamkeit des Impfstoffs kritisieren sie fehlende Informationen. In vielen Ländern Südamerikas stocken die Impfkampagnen, weil Vakzine fehlen. Von M. Ebert.
Der Corona-Impfstoff von CureVac aus Tübingen zeigte in Studien eine Wirksamkeit von nur 48 Prozent. Trotzdem hat der Pharmakonzern Novartis mit der Produktion des Vakzins begonnen. Von Dietrich Karl Mäurer.
Mit 300 Millionen Euro ist die Bundesregierung bei dem Biotechunternehmen CureVac eingestiegen - und hat dabei auf ein lahmes Pferd gesetzt. Wie sinnvoll sind Beteiligungen des Staates? Von Lothar Gries.
Die finale Analyse bestätigt das enttäuschende Zwischenergebnis: Der Impfstoff der Tübinger Firma CureVac hat nur eine geringe Wirksamkeit gegen eine Corona-Infektion. In den Planungen der Regierung für 2022 spielt er keine Rolle.
Trotz schlechter Studienergebnisse ihres Corona-Impfstoffs will die Biotechfirma CureVac nicht aufgeben. Auf der digitalen Hauptversammlung kündigt der Vorstand an, an der Zulassung festzuhalten. Nachfragen sind nicht erlaubt. Von Tim Diekmann.
Kommt die Zinswende schon nächstes Jahr? Diese Frage treibt die Anleger um, nachdem ein Notenbanker schnelle Maßnahmen gegen die hohe Inflation gefordert hatte. Die Börsen tauchten deshalb zum Wochenschluss ab.
Obwohl eine Zwischenanalyse dem Impfstoff von CureVac nur eine Wirksamkeit von 47 Prozent nachwies, will Firmen-Chef Haas von einem Misserfolg nichts wissen. Er hofft auf weitere Tests, damit das Vakzin doch noch die Marktreife erlangt.
Während mit BioNTech mittlerweile die Welt geimpft wird, erweist sich das Vakzin von CureVac als wenig wirksam. Wie konnten sich die beiden großen deutschen Hoffnungsträger so unterschiedlich entwickeln? Von T. Aders und S. Deliga.
Der Impfstoff von CureVac erweist sich als viel weniger wirksam als erhofft, die Aktie des Biotech-Unternehmens stürzt ab. Was bedeutet das für die Impfkampagne und deutsche Steuerzahler? Von Angela Göpfert.
Rückschlag für CureVac: Der Corona-Impfstoff CVnCoV habe bei der zweiten Zwischenanalyse nur eine Wirksamkeit von 47 Prozent gezeigt, teilte das Tübinger Unternehmen mit. Die Studie soll aber fortgesetzt werden.
Was haben mRNA-Impfstoffe und gentechnisch veränderte Lebensmittel gemeinsam? Beide fußen auf ähnlicher Technologie. Aber während viele Menschen die Impfung kaum erwarten können, schrecken sie vor "Gen-Food" zurück. Von M. Heussen.
Der Corona-Impfstoff von CureVac ist noch nicht zugelassen, doch die Tübinger Forscher arbeiten schon am nächsten Projekt: Vazkine der zweiten Generation. Kann das gelingen? Von Cecilia Knodt.
Gemeinsam mit dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline will das deutsche Unternehmen CureVac Impfstoffe der nächsten Generation entwickeln. Diese sollen vor den ansteckenderen Varianten des Coronavirus schützen.
Die USA wollten sich den Impfstoff von CureVac angeblich exklusiv sichern, Investor Hopp hoffte auf erste Lieferungen im Herbst. Mittlerweile ist es still geworden um CureVac, den US-Markt gab der deutsche Konzern bereits auf. Von Andrej Reisin.
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