New Yorker Börse (NYSE) an der Wall Street in New York.
Marktbericht

Bankaktien legen zu Erleichterung an der Wall Street

Stand: 27.03.2023 22:21 Uhr

Die Wall Street kehrte heute ein Stück zum Alltag zurück. In der Hoffnung, dass es zu keiner flächendeckenden Bankenkrise kommen dürfte, griffen die Anleger bei den Aktien der Geldhäuser wieder zu.

Die Sorgen der Anleger wegen der jüngsten Turbulenzen im US-Bankensektor ließen an der Wall Street heute weiter nach. Es wurden zunächst flächendeckend Gewinne verzeichnet, die allerdings im Handelsverlauf etwas abbröckelten. Die technologielastige Nasdaq-Börse drehte nach einem freundlichen Auftakt am Ende noch in die Verlustzone, der Leitindex Dow Jones blieb aber stabil 0,6 Prozent im Plus bei 32.432 Punkten.

Tech-Aktien hatten sich zuletzt besser gehalten. Sie profitierten von der Aussicht, dass die Notenbank Federal Reserve (Fed) wegen der Schwierigkeiten im Bankensektor womöglich eine langsamere Gangart im Zinszyklus anschlagen würde. Anleger schichteten heute wieder um, am Ende schloss die Nasdaq 0,47 Prozent leichter, der Auswahlindex Nasdaq 100 gab 0,74 Prozent nach. Der S&P-500-Index ging bei 3977 Punkten aus dem Handel, ein leichter Zuwachs von 0,16 Prozent.

Die Anleger schienen insgesamt erleichtert zu sein, dass das Wochenende keine neuen Unruhen im Bankensektor brachte. "Das war eindeutig die Befürchtung gewesen, die am Freitag vorgeherrscht hatte", sagte Craig Erlam, Marktanalyst beim Broker Oanda UK & EMEA. Nach der Zeitumstellung am Wochenende in Europa wurde in New York wieder zu den üblichen Zeiten (15.30 bis 22.00 Uhr MEZ) gehandelt.

Analyst Pierre Veyret vom Broker ActivTrades geht davon aus, dass sich die Marktstimmung in dieser Woche wieder bessern wird. "Die Bemühungen der Zentralbanken, die Marktstabilität durch monetäre Unterstützung zu gewährleisten, dürfte kurz- bis mittelfristig die Risikobereitschaft wieder steigen lassen", betonte der Experte.

Vor allem bei Bankwerten griffen US-Anleger zum Wochenanfang zu. "Es herrscht Erleichterung darüber, dass die First Citizen Bank, eine der größten familienkontrollierten Banken Amerikas, als Retter gekommen ist", sagte Finanzexpertin Susannah Streeter vom Vermögensverwalter Hargreaves Lansdown. "Im Bankensektor ist eine gewisse Ruhe eingekehrt, aber die Hoffnung, dass dieser Schritt zu einer deutlichen Stabilisierung führen wird, könnte nur von kurzer Dauer sein."

"Die SVB war das Opfer eines zu schnellen Wachstums und einer unklugen Investition eines zu großen Teils ihrer Einlagen in längerfristige Staatsanleihen", sagte Stuart Cole, Chefvolkswirt bei Equiti Capital. "Die Übernahme hat die Gewissheit gebracht, dass die SVB trotz dieses großen Fehlers grundsätzlich gesund war."

Bereits am Montag sollten die 17 Filialen des auf die Finanzierung von jungen Technologiefirmen spezialisierten Geldhauses aus Kalifornien als First-Citizens eröffnen. Die SVB-Pleite hatte weltweit Ängste vor weiteren Zusammenbrüchen in der Bankenbranche geschürt. Deutlich bergauf ging es auch mit den Aktien der zuletzt geretteten US-Regionalbank First Republic. Die Aktie stieg um XX Prozent.

Dass die Silicon Valley Bank (SVB) in wesentlichen Teilen von First Citizens Bank übernommen wird, ließ die Aktien der Muttergesellschaft, der First Citizens BancShares, um 53 Prozent nach oben schnellen. Auch andere Regionalbanken legten zu. Im Leitindex Dow Jones stiegen die Aktien der Großbanken JPMorgan und Goldman Sachs sowie des Kreditkartenriesen American Express ebenfalls und gehörten zu den größten Gewinnern. Auch Bank of America und Citigroup waren stark nachgefragt.

Rückenwind erhielt die Finanzbranche heute auch aus der Politik. So erwägt die US-Regierung laut einer Meldung der Nachrichtenagentur "Bloomberg", ihre Unterstützung für angeschlagene Banken auszuweiten. Darüber hinaus verteidigte Michael Barr, der stellvertretende Vorsitzende der Fed für die Bankenaufsicht, die Maßnahmen der Aufsichtsbehörden und sagte, dass das Bankensystem "solide und widerstandsfähig" sei.

Laut einem Redetext für eine Anhörung am Dienstag sagte Barr: "Wir werden die Bedingungen im Bankensystem weiterhin genau beobachten und sind bereit, bei Bedarf alle unsere Instrumente für Institute jeder Größe einzusetzen, damit das System sicher und solide bleibt." Den Zusammenbruch der SVB nannte er einen "Lehrbuchfall von Missmanagement".

Getrieben von einer Erholung der Finanzaktien hat der DAX zum Wochenstart zugelegt. Der deutsche Leitindex schloss bei 15.127 Punkten um 1,1 Prozent höher und überwand damit wieder die Marke von 15.000 Punkten. Das Tageshoch lag heute bei 15.185 Punkten, nachdem der Index am Freitag noch um 1,7 Prozent abgesackt war.

Markttechnisch orientierte Experten warnen nun jedoch vor überzogenem Optimismus. "Der Sprung zurück über die 15.000er-Marke könnte sich als kurze Bärenmarktrally auf dem weiteren Weg nach unten erweisen", gibt Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst CMC Markets, zu bedenken. "Wenn allerdings neue Tiefs vermieden werden und der Index den Sprung über 15.300 Punkte schafft, könnte wieder Hoffnung in den Markt zurückkehren."

Vor allem die Erholung der Finanzwerte ließ die Anleger an die Märkte zurückkehren. Die zuletzt arg gebeutelte Branche profitierte insbesondere von der Nachricht, dass die zusammengebrochene Silicon Valley Bank (SVB) durch die US-Bank First Citizens BancShares übernommen wird. Dabei werden alle Einlagen und Kredite übernommen. Aktien des angeschlagenen US-Regionalbanksektors hatten sich bereits am Freitag zum Teil deutlich erholt und setzten heute ihre Erholung an der Wall Street fort.

Mit Blick auf die jüngsten Bankenzusammenbrüche in den USA und die Notübernahme der Credit Suisse durch den Erzrivalen UBS in Europa bleiben Investoren aber in Habachtstellung. "Die Banken stehen unter einem immensen Druck", sagte Victor Balfour, Investmentstratege bei Rothschild & Co. in London. Durch die SVB und die Credit Suisse seien die Auswirkungen höherer Zinsen auf bestimmte Kredite bei Banken in den Fokus gerückt.

Die EU-Bankenaufsicht (EBA) rechnet nach der Pleite der Silicon Valley Bank in den USA und der Notfusion von Credit Suisse und UBS weiter mit unruhigen Zeiten. "Die Risiken im Finanzsystem sind nach wie vor sehr groß", sagte EBA-Chef José Manuel Campa dem "Handelsblatt" und verwies auch auf die steigenden Zinsen. "Eine so drastische Zinswende erhöht nicht nur die Ertragschancen für Banken, sondern auch die Risiken." Aber mit dem Zustand der europäischen Banken sei er grundsätzlich zufrieden: "Die durchschnittlichen Eigenkapital- und Liquiditätsquoten sind hoch."

Die Anleger hat das alles heute nicht angefochten. An der DAX-Spitze notierten Deutsche Bank über sechs Prozent fester, nachdem sie am Freitag noch über acht Prozent verloren hatten. Auch Papiere der Commerzbank gehörten zu den größten Gewinnern.

Update Wirtschaft vom 27.03.2023

Anne-Catherine Beck, HR, tagesschau24

Gegen den Trend lange im Minus und einer der größten Verlierer war im DAX das BASF-Papier nach einem negativen Analystenkommentar. In Erwartung eines vermutlich schwachen ersten Quartals sieht UBS-Analyst Andrew Stott sein bisheriges Verkaufsvotum gestärkt. Der Experte reduzierte sein Kursziel auf 42 Euro, was auf dem aktuellen Kursniveau einem weiteren Rückgang um 8,4 Prozent entspricht - und dem niedrigsten Niveau seit Oktober 2022. Eine Erholung sei bei BASF wohl erst im zweiten Halbjahr zu erwarten.

Derweil haben sich die Perspektiven für die deutsche Konjunktur überraschend aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 93,3 Zähler von 91,1 Punkten im Vormonat. Ökonomen hatten angesichts der Banken-Turbulenzen mit einem leichten Rückgang gerechnet. "Die deutsche Wirtschaft starte "mit einem guten Gefühl in den Frühling", erklärte ifo-Experte Klaus Wohlrabe. "Eine Winter-Rezession ist unwahrscheinlicher geworden."

"Trotz der Turbulenzen bei einigen internationalen Banken stabilisiert sich die deutsche Konjunktur", kommentierte ifo-Präsident Clemens Fuest. Bankvolkswirte warnten aber vor überhöhtem Optimismus. "Es gibt derzeit zu viele Abwärtsrisiken", erklärte Analyst Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg.

Auffällig war die unterschiedliche Bewertung der Konjunkturaussichten für das zweite Halbjahr. Während sich einige Fachleute wie Commerzbank-Chefökonom Jörg Krämer pessimistisch äußerten, gab es auch einige zuversichtliche Stimmen. Als eine wichtige Frage gilt, wie stark die kräftigen Zinsanhebungen der EZB die konjunkturelle Entwicklung bremsen. Neue Geld- und Kreditdaten der EZB ließen heute erheblichen Gegenwind vermuten.

Der Kurs des Euro hat heute etwas von der gewachsenen Zuversicht an den Finanzmärkten profitiert. Im US-Handel kostete die Gemeinschaftswährung zuletzt 1,0795 Dollar. Am Morgen hatte sie noch etwas niedriger notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0773 (Freitag: 1,0745) Dollar fest. Nennenswerte US-Konjunkturdaten werden heute nicht mehr erwartete. Morgen stehen dann Daten zum US-Verbrauchervertrauen im März auf der Agenda.

Die Ölpreise haben heute in einem freundlichen Marktumfeld deutlich zugelegt. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 4,5 Prozent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 5,2 Prozent.

Die Rohölpreise waren zuletzt ein Spielball der Börsen. Starken Einfluss hatten die Turbulenzen im Bankensektor. Es war zuletzt befürchtet worden, dass sich im Falle anhaltender Probleme negative konjunkturelle Auswirkungen ergeben, die auch die Energienachfrage in Mitleidenschaft ziehen würden. Das dämpfte die Stimmung an den Rohstoffmärkten zuletzt erheblich. Anfang vergangener Woche waren sie noch auf den tiefsten Stand seit Ende 2021 gefallen.

Der Goldpreis gab 0,9 Prozent nach auf 1957 Dollar je Feinunze. In der vergangenen Woche war der Preis für das als "sicherer Hafen" geltende Edelmetall zeitweise über die runde Marke von 2000 Dollar gestiegen.

Aktien von Heidelberg Materials legten im DAX über drei Prozent zu. Das Analysehaus Jefferies hatte den Baustoffkonzern von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 61,30 auf 96,90 Euro angehoben. Analystin Glynis Johnson betonte, trotz der guten Kursentwicklung der vergangenen Monate bringe die Aktie noch bedeutende Chancen mit sich. Sie argumentierte dabei vor allem mit einem Vorsprung, den der Baustoffkonzern in puncto Dekarbonisierung habe.

Die Aktien von BioNTech gaben nach Aussagen zu erwarteten Covid-19-Impfstoffumsätzen für 2023 zunächst deutlich nach, haben sich aber mittlerweile wieder erholt und stehen nur noch leicht im Minus. Wie BioNTech zur Vorlage der Quartalszahlen mitteilte, dürften die Umsätze für Covid-19-Impfstoffe im laufenden Jahr etwa fünf Milliarden Euro betragen. Die Konsensschätzung allerdings liegt bei knapp neun Milliarden Euro. Die Aktien des Impfstoff-Partners und Pharmariesen Pfizer geben im freundlichen Gesamtmarkt um 0,2 Prozent auf 40,31 Dollar nach.

Das Unternehmen arbeitet aber mit dem Rückenwind eines weiteren Milliardengewinns dank des Corona-Vakzins an der Entwicklung neuer Produkte und betrachtet das laufende Jahr als ein Übergangsjahr. Ein Fokus der Mainzer wird auf der Entwicklung von Therapien gegen Krebs liegen, dafür baut das Unternehmen in diesem und im kommenden Jahr auch gezielt Vertriebsstrukturen für künftige Onkologie-Produkte aus, wie BioNTech heute mitteilte.

Im vergangenen Jahr fuhr BioNTech insgesamt einen Umsatz von 17,3 Milliarden Euro ein, nach knapp 19 Milliarden im Jahr davor. Unter dem Strich verbuchten die Mainzer einen Nettogewinn von 9,4 Milliarden Euro und damit ebenfalls etwas weniger als 2021 mit 10,3 Milliarden. 2021 hatten BioNTech und der US-Partner Pfizer mehr als 2,6 Milliarden Corona-Impfstoffdosen ausgeliefert, im vergangenen Jahr wurden noch rund 2 Milliarden Dosen in Rechnung gestellt.

Die Darmstädter Merck KGaA vermarktet die Krebstherapie Bavencio künftig alleine. Nach Beendigung der Allianzvereinbarung mit dem US-Pharmakonzern Pfizer lägen die weltweiten Rechte für Entwicklung, Herstellung und Vermarktung des Antikörpers Avelumab (Markenname Bavencio) nun bei der Merck KGaA, teilte der DAX-Konzern am Nachmittag mit. Merck übernimmt demnach mit Wirkung zum 30. Juni 2023 die Kontrolle über die weltweite Vermarktung.

An die Stelle der derzeitigen Gewinnbeteiligung trete eine Lizenzgebühr an Pfizer in Höhe von 15 Prozent auf die Nettoumsätze. An der Börse kam das alles gut an. Die Merck-KGaA-Aktien legten rund 2,6 Prozent zu.

Gleichzeitig wurde heute bekannt, dass das Unternehmen in der Forschung und Entwicklung der Pharmasparte 250 Stellen streicht, davon rund 200 am Hauptsitz in in Darmstadt. Der Konzern will die Kosten in den Zentralfunktionen senken. Die Streichungen sollen sozial vertraglich erfolgen, hieß es.

Nach den Problemen bei der Softwareentwicklung muss die Volkswagen-Tochter Cariad einem Zeitungsbericht zufolge einen dreistelligen Millionenbetrag einsparen. Demnach soll das Kostenprogramm auf einer Liste von internen Zielen stehen und Teil eines größeren Performance-Programms innerhalb des VW-Konzerns sein, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Konzernkreise.

Im SDAX war die Salzgitter-Aktie nach einer ermutigenden Jahresprognose und einer überraschend hohen Dividende enorm gefragt. Der Stahlkonzern geht 2023 wegen des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds von einem deutlichen Rückgang des operativen Ergebnisses (Ebitda) auf 750 Millionen bis 850 Millionen Euro aus. Analysten hatten allerdings mit noch weniger gerechnet. Auch der Dividendenvorschlag von 1,00 Euro je Aktie kam am Markt gut an.

Friedhelm Loh, Großaktionär des Stahlhändlers Klöckner & Co, hat wie angekündigt ein freiwilliges Übernahmeangebot für das Unternehmen vorgelegt. Aktionäre könnten nun bis zum 25. April ihre Aktien andienen, teilte die Loh zugehörige Investmentgesellschaft Swoctem heute mit. Der Preis soll wie bekannt bei 9,75 Euro je Aktie in bar liegen, was den gesetzlichen Anforderungen entspreche. Eine Mindestannahmeschwelle gibt es nicht. Loh hält rund 30 Prozent an Klöckner. Früheren Angaben zufolge hat der Großaktionär aber nicht die Übernahme der Mehrheit im Auge.

Der zuletzt schwächelnde Batteriekonzern Varta hat sich mit den Banken und seinem Mehrheitseigner auf einen weitreichenden Umbau geeinigt. Dabei gehe es um eine Anpassung von Produktions- und Strukturkosten sowie um Investitionen in Wachstumsfelder wie Energiewende und E-Mobilität, wie der SDAX-Konzern am Freitagabend mitteilte. Varta-Papiere legten deutlich zu und standen an der SDAX-Spitze.

Der US-Elektroautobauer Tesla hat in Deutschland die Hälfte seines ersten Produktionsziels erreicht. Im Werk in Grünheide bei Berlin würden nun 5000 Autos pro Woche hergestellt, teilte Tesla am Samstagabend bei Twitter mit. Das entspricht hochgerechnet etwa 250.000 Fahrzeugen pro Jahr. In der ersten Ausbaustufe will das Unternehmen 500.000 Autos im Jahr vom Band rollen lassen, also etwa 10.000 pro Woche.

Der Tech-Unternehmer Elon Musk hat den aktuellen Wert von Twitter mit 20 Milliarden Dollar beziffert - weniger als die Hälfte der 44 Milliarden Dollar, die er vor einem halben Jahr bei der Übernahme des Kurzbotschaftendienstes bezahlt hat. Laut einer internen E-Mail soll Twitter zeitweise vor dem Bankrott gestanden haben. Unterdessen sind Teile des Software-Codes von Twitter infolge eines ungewöhnlich schwerwiegenden Datenlecks offen im Internet einsehbar gewesen.

Der Schweizer Pharmariese Novartis hat nach einem Studienerfolg seines Brustkrebsmedikaments Kisqali bei Anlegern Hoffnungen auf einen Umsatzschub ausgelöst. Das Mittel senkte in der NATALEE genannten Testreihe das Rückfallrisiko bei Frauen mit Brustkrebs im Frühstadium deutlich, wie der Konzern am Morgen mitteilte. Novartis-Aktien schnellen über sechs Prozent nach oben.

Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichteten am 27. März 2023 Deutschlandfunk Kultur um 06:15 Uhr und tagesschau24 um 10:48 Uhr im "Update Wirtschaft".