Durch die Corona-Pandemie ist Zoom zum Sinnbild für das Homeoffice geworden. Doch mittlerweile hat der Anbieter von Videokonferenzen mit scharfem Wettbewerb zu kämpfen, das trübt die Aussichten auf weiteres Wachstum.
Die Beliebtheit von Messengerdiensten wächst weiter. Dabei verlieren die Marktführer WhatsApp und Facebook Messenger Marktanteile an Konkurrenten wie Signal, Discord und Telegram. Das zeigt eine Studie der Bundesnetzagentur.
Bei Videokonferenzen des Anbieters Zoom konnten zeitweise Fremde in Unterhaltungen platzen. US-Nutzer zogen deshalb vor Gericht. Zoom erklärte sich nun bereit, ihnen 85 Millionen Dollar zu zahlen.
Die Zeiten des ungebremsten Wachstums während der Corona-Pandemie sind für Zoom vorbei. Mit einer milliardenschweren Übernahme will der Videokonferenzdienst sein Geschäft nun breiter aufstellen.
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