Besonders schlimm sieht es auf der ICE-Strecke zwischen Hamburg und Hannover aus. Aber auch anderswo sind die Schäden größer als angenommen. In NRW, Berlin und Brandenburg wird der Bahnverkehr wegen eines neuen Sturmtiefs wieder eingestellt.
Mehrere Tote und immense Schäden hat "Zeynep" in Deutschland hinterlassen. Doch die Sturm-Tage sind noch nicht ausgestanden: "Antonia" ist im Anmarsch. In mehreren Bundesländern könnte es in der Nacht noch mal gefährlich werden.
Mehrere Tote und immense Schäden sind die Bilanz der vergangenen Sturmtage. Ruhe soll erst am Dienstag einkehren - zuvor erfasst Sturmtief "Antonia" Deutschland. Vor allem umstürzende Bäume können gefährlich werden.
Umgeknickte Bäume, ein Baukran, der in einen Rohbau kracht, eine zerstörte Windmühle: "Zeynep" hat vor allem im Norden Deutschlands verheerende Schäden angerichtet - das Sturmtief in Bildern.
Nach dem Orkantief "Zeynep" sind erste Schätzungen zu den Schäden bekannt geworden. Die Aufräumarbeiten dürften noch Tage dauern - und auch Bahnreisende müssen weiter mit Ausfällen rechnen.
Die Serie schwerer Stürme reißt vorerst nicht ab: Nach "Zeynep" droht bereits ab Sonntag "Antonia". In Großbritannien sind Hunderttausende weiterhin ohne Strom. Der Liveblog vom Samstag zum Nachlesen.
Orkantief "Zeynep" hat vielerorts für Schäden gesorgt. Mindestens drei Menschen starben, an der Nordseeküste und in Hamburg gab es eine schwere Sturmflut. Der Bahnverkehr ist noch eingeschränkt. Und das nächste Tief ist schon im Anmarsch.
Das Orkantief "Zeynep" ist in der Nacht über Deutschland gefegt - dabei kamen mindestens zwei Menschen ums Leben. Der Wetterdienst DWD hob seine Warnung vor extremen Orkanböen an der Nordsee mittlerweile auf - ebenso die Unwetterwarnungen für NRW.
Bei seinem Zug durch Teile Europas bekommt auch Deutschland die Wucht von "Zeynep" ab. In Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.
Das Sturmtief "Zeynep" sorgt an der Nordsee und im Harz für "extreme Orkanböen". In Hamburg wird eine sehr schwere Sturmflut erwartet. Der Liveblog vom Freitag zum Sturmtief "Zeynep" zum Nachlesen.
Orkantief "Zeynep" könnte Deutschland mit noch stärkeren Böen als "Ylenia" treffen. Die Deutsche Bahn hat in der Nordhälfte Deutschlands und in Teilen von NRW den gesamten Personenverkehr eingestellt.
Das Sturmtief "Zeynep" soll am Nachmittag auf Norddeutschland treffen. Die Bahn hat deshalb angekündigt, den Regional- und Fernverkehr nach und nach einzustellen. Tickets können kostenfrei storniert werden.
Der Start ins Wochenende wird für viele Menschen ungemütlich. Mit "Zeynep" droht ein weiteres, möglicherweise noch heftigeres Orkantief. Die Bürger sollten sich entsprechend vorbereiten, warnt die Feuerwehr.
Das Orkantief "Ylenia" hat zu Hunderten Einsätzen von Polizei und Feuerwehren geführt. Mindestens drei Menschen starben. Vielerorts fiel die Schule aus. Für heute Mittag wird schon der nächste schwere Sturm erwartet.
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