Mehrere Tote und immense Schäden hat "Zeynep" in Deutschland hinterlassen. Doch die Sturm-Tage sind noch nicht ausgestanden: "Antonia" ist im Anmarsch. In mehreren Bundesländern könnte es in der Nacht noch mal gefährlich werden.
Mehrere Tote und immense Schäden sind die Bilanz der vergangenen Sturmtage. Ruhe soll erst am Dienstag einkehren - zuvor erfasst Sturmtief "Antonia" Deutschland. Vor allem umstürzende Bäume können gefährlich werden.
Der Start ins Wochenende wird für viele Menschen ungemütlich. Mit "Zeynep" droht ein weiteres, möglicherweise noch heftigeres Orkantief. Die Bürger sollten sich entsprechend vorbereiten, warnt die Feuerwehr.
Das Orkantief "Ylenia" hat zu Hunderten Einsätzen von Polizei und Feuerwehren geführt. Mindestens drei Menschen starben. Vielerorts fiel die Schule aus. Für heute Mittag wird schon der nächste schwere Sturm erwartet.
Die Sturmauswirkungen im Fernverkehr im Norden Deutschlands dauern deutlich länger als zunächst angekündigt. Der Deutsche Wetterdienst warnt für Freitag im Norden vor "extremen Orkanböen" mit bis zu 135 km/h. Der Liveblog zum Nachlesen.
Blockierte Straßen wegen umgestürzter Bäume, Land unter am Hamburger Elbufer und Stromausfälle in Tausenden Haushalten: Sturmtief "Ylenia" hat große Kraft und sorgt für viele Einschränkungen in den betroffenen Regionen.
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