Terrorattacken in Israel und der Tod einer palästinensischen Journalistin, der Nahost-Konflikt droht erneut zu eskalieren. Nun wurden bei einem Militäreinsatz drei Palästinenser getötet. Laut israelischer Armee wurden die Soldaten zuvor beschossen.
Die israelische Armee hat nach den tödlichen Schüssen auf eine erfahrene Reporterin von Al Dschasira im Westjordanland eine Untersuchung angekündigt. Ein Menschenrechtler würdigte die Journalistin. Von Tim Aßmann.
Eine erfahrene Reporterin von Al Dschasira ist während einer israelischen Anti-Terror-Operation im Westjordanland durch Schüsse getötet worden. Der Sender beschuldigt die Armee, für ihren Tod verantwortlich zu sein. Von Tim Aßmann.
Seit Wochen reißt die Gewalt in Israel und dem Westjordanland nicht ab. Nun sind offenbar erneut zwei Menschen getötet und zwei weitere verletzt worden. Israel meldet zudem die Festnahme zweier mutmaßlicher Attentäter.
Nach den jüngsten Anschlägen in Israel will die Regierung den Sperrzaun zum Westjordanland auf einer Länge von 40 Kilometern durch eine Mauer ersetzen. Die Lage bleibt extrem angespannt. Von Benjamin Hammer.
Jahrelang überwanden Tausende Menschen den Sperrzaun im Westjordanland - und reisten so illegal nach Israel ein. Nach mehreren Attentaten wird der recht offene Zaun zum politischen Problem. Von Benjamin Hammer.
Palästinensische Angreifer haben bei Anschlägen zuletzt insgesamt elf Menschen in Israel getötet. Israel erhöhte die Sicherheitsvorkehrungen, aus Angst vor gewaltsamen Auseinandersetzungen zu Beginn des Fastenmonats Ramadan. Von B. Hammer.
Außenministerin Baerbock hat bei ihrem Besuch im Westjordanland Israelis und Palästinenser zum Dialog aufgerufen. Deutschland sei bereit, zu vermitteln. Die Menschen bräuchten "endlich wieder einen politischen Prozess".
Nach der Tötung eines Israelis im Westjordanland haben israelische Sicherheitskäfte vier Tatverdächtige festgenommen. Auch die mutmaßliche Tatwaffe wurde sichergestellt.
Mindestens ein Mann schoss im Westjordanland auf Studenten. Einer starb, zwei weitere wurden verletzt. Regierungschef Bennett und sein Verteidigungsminister kündigten an, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Israels neuer Regierungschef Bennett setzt die Politik seines Vorgängers Netanyahu fort: Das zuständige Ministerium genehmigte den Bau von 1355 neuen Wohnungen im Westjordanland. Der Schritt könnte neue Konflikte mit sich bringen.
Im besetzten Westjordanland ist es in der Nacht zu Zusammenstößen zwischen der israelischen Armee und Hamas-Kämpfern gekommen. Dabei wurden mindestens fünf militante Palästinenser getötet. Sie sollen Angriffe geplant haben. Von B. Hammer.
Ein US-Eiscreme-Hersteller stoppt den Verkauf seiner Produkte in israelischen Siedlungen im Westjordanland. Die Regierung von Premier Bennett reagiert empört und droht mit Konsequenzen. Von Benjamin Hammer.
Von Andrej Reisin.
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