Drei Wochen nach dem ersten Warnstreik in Deutschlands großen Seehäfen haben die Hafenarbeiter erneut die Arbeit niedergelegt. Um höhere Löhne durchzusetzen, wollen sie die Schiffsabfertigung gleich 24 Stunden lahmlegen.
Auch in der vierten Verhandlungsrunde konnten sich Gewerkschaft und Hafenbetreiber nicht über Lohnsteigerungen einigen - nun soll für einen Tag gestreikt werden. Die schon jetzt massiven Verzögerungen in den Häfen könnte das noch vergrößern.
In Deutschlands großen Seehäfen gibt es heute Warnstreiks von Hafenarbeitern. Spürbare Folgen beim Be- und Entladen von Schiffen sind zu erwarten. Ein weiteres Problem in den Lieferketten droht als Folge eines Streiks in Südkorea.
Bundesweit mussten sich Eltern heute eine Alternative zur Betreuung in Kita oder Ganztagsschule suchen. Tausende Beschäftigte beteiligten sich an einem Warnstreik. Mit dem wollen Gewerkschaften Druck vor der nächsten Verhandlungsrunde machen.
Notbetreuung oder komplett geschlossene Einrichtungen: Ver.di ruft Beschäftigte in Kitas und Ganztagsschulen heute in weiten Teilen Deutschlands zu Warnstreiks auf. Damit soll Druck im Tarifkonflikt gemacht werden.
Reisende an deutschen Flughäfen müssen sich auch heute auf Flugausfälle und Verzögerungen einstellen. Die Gewerkschaft Ver.di hat die Warnstreiks ausgeweitet. Auch Frankfurt und Hamburg sind nun betroffen.
Viele Kitas bleiben heute zu oder bieten nur eine Notbetreuung. Grund ist ein Warnstreik, zu dem die Gewerkschaft ver.di aufgerufen hat. Damit soll Druck im Tarifkonflikt gemacht werden - nicht zufällig genau am Weltfrauentag.
Die Gewerkschaft ver.di ruft Beschäftigte in kommunalen Kitas, sozialen Diensten und der Behindertenhilfe zum Ausstand auf. Mit Warnstreiks am 8. März will sie Forderungen für bessere Arbeitsbedingungen und eine bessere Bezahlung durchsetzen.
Im Tarifstreit mit den Ländern erhöht die Gewerkschaft ver.di den Druck. Das Personal an Unikliniken in mehreren Bundesländern war heute zu Warnstreiks aufgerufen. Allein in Nordrhein-Westfalen beteiligten sich 2000 Beschäftigte.
Als "absolut frustrierend" bezeichnet ver.di-Chef Werneke die bisherigen Tarifgespräche im öffentlichen Dienst der Länder. Um vor der dritten Verhandlungsrunde den Druck zu erhöhen, wird es mehr Warnstreiks an mehr Unikliniken geben - trotz Pandemie.
Warnstreiks bei der Deutschen Bahn sind abgewendet. In einer Urabstimmung will die Lokführergewerkschaft GDL erst über Arbeitsniederlegungen abstimmen, die dann im August beginnen könnten. Die Bahn hofft dagegen noch auf eine Einigung.
Die Gewerkschaft ver.di und der Deutsche Beamtenbund setzen diese Woche ihre Warnstreiks fort. Betroffen sind auch dieses Mal wieder der ÖPNV sowie städtische Einrichtungen wie Kitas und Pflegeheime.
Nach gescheiterten Tarifverhandlungen gibt es derzeit Warnstreiks im öffentlichen Dienst. Nach Kitas, Kliniken und Verwaltungen ist jetzt der ÖPNV betroffen. Mit welchen Einschränkungen Bürger rechnen müssen.
Nach gescheiterten Tarifverhandlungen gibt es von heute an Warnstreiks im öffentlichen Dienst. Betroffen sind zunächst Kitas, Kliniken und Stadtverwaltungen in vier Bundesländern. Mit welchen Einschränkungen man jetzt rechnen muss.
Nach gescheiterten Tarifverhandlungen hat der öffentliche Dienst Warnstreiks angekündigt. Kitas, Schwimmbäder oder Ämter könnten daher kommende Woche tageweise schließen. Mit welchen Einschränkungen man jetzt rechnen muss.
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