Berg-Karabach: Aserbaidschan erklärt Militäreinsatz für beendet mehr
Die Konfliktparteien im Sudan haben sich auf eine neue Waffenruhe verständigt. Ein Bewohner Khartums berichtet von einer Beruhigung der Lage. Die 72-stündige Feuerpause soll auch Hilfstransporte ermöglichen. mehr
Nach einer Welle der Gewalt zwischen Israel und militanten Palästinensern im Gazastreifen scheint eine von Ägypten vermittelte Waffenruhe zu halten. Israel öffnete die Übergänge zum Palästinensergebiet. mehr
Nachdem sich Israel und militante Palästinenser unter Vermittlung Ägyptens offenbar auf eine Feuerpause geeinigt hatten, gab es zunächst weiter Kämpfe. Später wurde es im Gaza-Streifen dann ruhig. Die Menschen feiern. mehr
Im Nahen Osten laufen die Bemühungen um eine Waffenruhe. Doch ungeachtet der Vermittlungsversuche von Ägypten gehen die gegenseitigen Angriffe weiter. Es gab Tote und Verletzte. mehr
In dieser Woche ist die Gewalt zwischen Israel und den Palästinensern erneut aufgeflammt. Ägypten versucht, eine Waffenruhe zu vermitteln. Doch die Verhandlungen stocken. Jetzt hat Kairo einen neuen Vorschlag gemacht. mehr
Die für eine Woche vereinbarte Waffenruhe im Sudan ist erneut nach kurzer Zeit gebrochen worden. Laut Berichten kam es zu schwerem Beschuss in der Hauptstadt Khartum. Der Südsudan versucht zu vermitteln. mehr
Die ausländischen Vermittler machen im Sudan-Konflikt langsame Fortschritte. Armee und Paramilitärs wollen für eine ganze Woche die Waffen schweigen lassen. Erstmals gibt es Hoffnung auf Verhandlungen. mehr
Die Waffenruhe im Sudan ist brüchig - wird nun aber noch einmal um drei Tage verlängert. Das teilten Armee und RSF-Miliz mit. Das Rote Kreuz flog erstmals seit Beginn der Kämpfe acht Tonnen medizinische Hilfsgüter in das Land. mehr
Im Sudan sind die Streitkräfte von General al-Burhan zu einer Verlängerung der Feuerpause um 72 Stunden bereit. Zwar wird weiter von Kämpfen berichtet. Aber die Vermittlungsbemühungen werden intensiviert - und die Evakuierungen gehen weiter. mehr
72 Stunden Waffenruhe im Sudan mehr
Im Sudan hat in der Nacht eine 72-stündige Waffenruhe begonnen. Während westliche Staaten hoffen, dass diese auch hält, evakuieren sie weiterhin Ausländer. Die Bundeswehr hat bislang etwa 500 Menschen ausgeflogen. mehr
Im Sudan hat in der Nacht eine 72-stündige Waffenruhe begonnen. Während westliche Staaten hoffen, dass diese auch hält, evakuieren sie weiterhin Ausländer. Zehntausende Sudanesen sind bereits in Nachbarländer geflüchtet. mehr
Israel und die Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad haben eine Waffenruhe vereinbart. Das teilten beide Seiten separat mit. Ob die seit dem späten Abend gültige Vereinbarung eingehalten wird, bleibt abzuwarten. mehr
Zwei weitere Monate sollen die Waffen im Jemen ruhen - darauf haben sich die Konfliktparteien unter Vermittlung der UN geeinigt. Das Abkommen kam kurz nach Ablauf der zuletzt gültigen Feuerpause zustande. mehr
Kanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron haben den russischen Präsidenten zu einem sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine gedrängt. Putin forderte hingegen, die beiden Regierungschefs sollten auf Kiew einwirken. mehr
Die Ukraine meldet nach neuen russischen Luftangriffen mehrere Tote und Verletzte - darunter auch Zivilisten. Moskau kündigte derweil für heute eine weitere Feuerpause an, damit sich Menschen in Sicherheit bringen können. mehr
Krieg gegen die Ukraine: Fluchtkorridore, aber weiter Gefechte mehr
Russland hat nach eigenen Angaben den Beschuss von fünf Städten eingestellt, die ukrainische Regierung bestätigt erste geöffnete Fluchtkorridore. Nach ihren Angaben beschoss Russland allerdings eine der geplanten Fluchtrouten. mehr
Russland bietet nach eigenen Angaben für heute erneut eine Feuerpause an - in fünf ukrainischen Städten. Zivilisten sollen sich dann über Fluchtkorridore in Sicherheit bringen können. Zuvor hatten beide Länder erneut verhandelt. mehr
Am Morgen hatte Russland angekündigt, dass vier Städte der Ukraine evakuiert werden sollten - auf eigens vorgeschlagenen Fluchtrouten. Doch die hätten die Menschen teils nach Russland und Belarus geführt. Die Ukraine lehnt das klar ab. mehr
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