Für Sportschützen oder Jäger sind Waffen nicht wegzudenken. Doch wer Böses im Schilde führt, kann selbst mit Schreckschusswaffen großen Schaden anrichten. Die EU-Staaten wollen die Vorgaben nun verschärfen. Aber nicht allen gehen die Pläne weit genug.
Der Vorwurf, Bundeswehrwaffen im Nordirak auf dem Schwarzmarkt verkauft zu haben, wiegt schwer. Die Bundesregierung verlangt von den Vertretern der kurdischen Nationalregierung jetzt Aufklärung. Die Waffen waren für den Kampf gegen den IS gedacht. WDR und NDR hatten berichtet.
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