Zur Tatzeit läutete die Domglocke, Menschen hielten Blumen und Trauerschilder in der Hand: Eine Woche nach der tödlichen Messerattacke in Würzburg haben Hunderte der Opfer gedacht und den Rettern gedankt.
Nach der Messerattacke in Würzburg beginnt nun die politische Aufarbeitung. Innenminister Seehofer mahnte, man müsse sich mehr um Integration und Prävention bemühen. Oberbürgermeister Schuchardt warnte vor Pauschalisierung.
Nach der Messerattacke in Würzburg haben die Ermittler bisher keine Beweise für ein islamistisches Motiv entdeckt. Ein solcher Hintergrund sei aber naheliegend. Ein Gutachten soll die Schuldfähigkeit des Tatverdächtigen klären.
Laut Bayerns Innenminister Herrmann sind die genauen Motive des mutmaßlichen Täters von Würzburg weiterhin unklar. Von den schwerverletzten Opfern schwebe mittlerweile keines mehr in Lebensgefahr.
Laut Bayerns Innenminister spricht einiges dafür, dass es sich bei der Messerattacke in Würzburg um eine islamistisch motivierte Tat gehandelt haben könnte. Zunächst seien jedoch weitere Ermittlungen notwendig.
Mit einer Trauerfeier im Würzburger Kiliansdom hat die Stadt der Opfer der Messerattacke am Freitag gedacht. Oberbürgermeister Schuchardt würdigte den Einsatz der Passanten, die sich dem Täter entgegengestellt hatten.
Noch immer sind viele Fragen nach der tödlichen Attacke in Würzburg offen. Ermittler versuchen, die Hintergründe und Motiv des mutmaßlichen Täters aufzuklären. Heute soll bei einer Trauerfeier der Opfer gedacht werden.
In Würzburg soll heute bei einer Trauerfeier der Opfer der Messerattacke gedacht werden. Die Hintergründe der Tat bleiben weiter unklar. Ermittler werten derzeit ein Handy aus, das in der Unterkunft des Angreifers entdeckt wurde.
Die Hintergründe der Messerattacke von Würzburg sind weiter unklar. Die Ermittler gehen von einem Einzeltäter aus - gegen den Angreifer wurde Haftbefehl erlassen. Bei den Toten handelt es sich um drei Frauen.
Drei Tote und fünf Schwerverletzte: Das Entsetzen und die Trauer nach dem Messerangriff in der Würzburger Innenstadt ist groß. Das Motiv des mutmaßlichen Täters ist weiter unklar - er stach offenbar wahllos auf Passanten ein.
Bei einer Messer-Attacke in Würzburg wurden drei Menschen getötet - fünf Personen verletzte der Angreifer schwer. Nun versucht die Polizei, die Hintergründe der Tat zu ermitteln. Das Entsetzen über den Vorfall ist groß.
In der Innenstadt von Würzburg sind bei einem Messerangriff drei Menschen getötet und mehrere weitere Personen verletzt worden. Der Tatverdächtige, ein offenbar psychisch kranker Mann, wurde von der Polizei überwältigt.
Auch dem Verfassungsschutz war der Attentäter von Würzburg nicht bekannt. Verfassungsschutzpräsident Maaßen verweist im tagesthemen-Interview darauf, dass sein Amt nicht alles sehen könne - und auch nicht dürfe.
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