Sie unterscheide nicht zwischen schweren und leichten Waffen, sagt EU-Kommissionschefin von der Leyen. Die EU-Staaten sollten diese aber möglichst schnell in die Ukraine liefern. Zudem stellt die EU mehr Geld zur Verfügung und bereitet neue Sanktionen vor.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat der Ukraine ein beschleunigtes Aufnahmeverfahren in Aussicht gestellt. Nach Kriegsende gehe es um den Wiederaufbau - und um Reformen, sagte sie im tagesthemen-Interview.
EU-Kommissionschefin von der Leyen hat der Ukraine Hoffnung auf einen schnellen Beitritt in die Europäische Union gemacht. Zuvor hatte sie sich ein Bild vom zerstörten Ort Butscha gemacht.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und der EU-Außenbeauftragte Borrell sind in Kiew zu Gesprächen mit Präsident Selenskyj zusammengetroffen. Ihre wichtigste Botschaft: Für die Ukraine gebe es einen Weg in die EU.
Die EU schnürt ein neues Sanktionspaket gegen Russland: ein Einfuhrverbot unter anderem für Steinkohle, Holz und Wodka. Und obwohl die Abstimmung darüber noch aussteht, wird in Brüssel schon das nächste Embargo diskutiert.
Die EU will so schnell wie möglich von russischem Gas unabhängig werden. Unterstützung kommt nun aus den USA: Präsident Biden hat für dieses Jahr zusätzliche 15 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas zugesagt. Auch langfristig soll mehr geliefert werden.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ist optimistisch: Die EU könne ihre Energieabhängigkeit von Russland schneller reduzieren als gedacht. In diesem Winter würde das Gas ausreichen. Gleichzeitig ruft sie zum Energiesparen auf.
Es war ein eindringlicher Appell: Per Video hat sich der ukrainische Präsident an das Europaparlament gewandt und den Beitritt seines Landes in die EU gefordert. Kommissionspräsidentin von der Leyen sprach von einem langen Weg.
Am Abend soll ein EU-Krisengipfel über die Politik Moskaus beraten - schon jetzt hat Kommissionschefin von der Leyen weitere umfangreiche Sanktionen angekündigt. Sie kritisierte den Angriff auf die Ukraine als "barbarisch".
Wie könnten Sanktionen aussehen, sollte Russland tatsächlich einen Krieg beginnen? EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen äußerte sich dazu in der ARD recht konkret: Das Land würde "praktisch von den Finanzmärkten abgeschnitten".
Die EU-Ombudsfrau hat die EU-Kommission für ihren Umgang mit einer Journalisten-Anfrage gerügt. Es geht um Textnachrichten zwischen Präsidentin von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla. Es ist nicht das erste SMS-Problem der Politikerin.
Kommissionschefin von der Leyen will nach dem Regierungswechsel in Deutschland einen Gesetzesvorschlag neu beleben: Sie plant, allen EU-Staaten eine Frauenquote in Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen vorzugeben.
Was zählt mehr: europäisches Recht oder nationale Rechtsprechung? Darüber wird in Europa seit einem umstrittenen Urteil des polnischen Verfassungsgerichts heftig diskutiert. Heute kam es zum Schlagabtausch im Europaparlament. Von Michael Schneider.
Bei Antrittsbesuchen kann man viel falsch machen. Kanzler Scholz vermied jedes Fettnäpfchen und wählte seine Worte in Paris und Brüssel noch sorgsamer als sonst. Entsprechend wenig kam dabei heraus, wie Matthias Deiß beobachtet hat.
Natürlich ging es um Europa bei den Antrittsbesuchen von Kanzler Scholz in Paris und Brüssel - vor allem aber um den Ukraine-Konflikt. EU-Kommissionschefin von der Leyen wählte die deutlichsten Worte und drohte Russland mit Sanktionen.
EU-Kommissionschefin von der Leyen hat eine Impfpflicht für die gesamte EU ins Spiel gebracht. Damit lenkt sie von der wichtigsten Frage ab, meint Alexander Göbel: Wie kann die Pandemie global besiegt werden?
Polens Regierungschef Morawiecki hat vor dem EU-Parlament das umstrittene polnische Verfassungsgerichtsurteil verteidigt und von "Erpressung" gesprochen. Kommissionschefin von der Leyen hatte zuvor mit harten Sanktionen gedroht.
Durchweg positiv hat EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen die Impfkampagne bewertet. Sie hob dabei auch die Solidarität mit ärmeren Staaten hervor. Spannend war, worüber sie nicht oder nur indirekt sprach. Von Helga Schmidt.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat angekündigt, dass die EU nun insgesamt 450 Millionen Dosen Corona-Impfstoff an ärmere Länder spenden wird. Zudem rief sie für 2022 ein "Jahr der europäischen Jugend" aus.
Die jahrelange Sanierung der "Gorch Fock" halten Kritiker für ein Symbol des leichtfertigen Umgangs mit Steuergeld. Wäre ein kompletter Neubau des Segelschulschiffs die schnellere und günstigere Lösung gewesen?
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