Die Inflation in den USA ist leicht gesunken. Doch in ländlichen Gegenden ist es schwer, gesunde Lebensmittel zu fairen Preisen zu finden. Hoffnungsschimmer ist da ein Tante-Emma-Laden, der nie zu hat. Von J. Koch und D. Schmidt.
Der Preisauftrieb in den USA hat deutlich nachgelassen. Die Inflationsrate fiel zum Jahreswechsel auf 6,5 Prozent. Es ist bereits der sechste Rückgang in Folge. Somit kann auch die Notenbank ihr Tempo weiter drosseln.
Die Zahl der Unternehmen mit Plänen für Preiserhöhungen ist gesunken. Insbesondere im Baugewerbe zeichnet sich bei der Teuerung eine leichte Entspannung ab. Lebensmittel werden dagegen weiter teurer werden.
Die Inflation in der Eurozone hat sich zum Jahresende weiter abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen um 9,2 Prozent und damit weniger stark als erwartet. Die Kernteuerungsrate legte dagegen zu.
Noch immer liegt die Teuerung in der Türkei bei über 64 Prozent. Doch seit ihrem 24-Jahres-Hoch im Oktober ist sie nun das zweite Mal in Folge gefallen. Grund ist aus Sicht von Experten ein statistischer Effekt.
Die Großhandelspreise stiegen im November so langsam wie seit über einem Jahr nicht mehr. Das könnte Experten zufolge ein Hinweis auf ein baldiges Sinken der Inflation sein.
Die hohe US-Inflation hat sich im November stärker als erwartet abgeschwächt. Die Teuerungsrate fiel von 7,7 auf 7,1 Prozent. Damit dürfte die Fed morgen nur einen kleinen Zinsschritt beschließen.
Die Inflationsrate ist zuletzt zwar leicht gesunken, aber für die Verbraucher besteht kein Grund zur Entwarnung: Steigende Lebensmittel- und Energiepreise bleiben eine hohe Belastung für Verbraucher.
Die Inflationsrate in der Eurozone ist im November erstmals seit vielen Monaten gesunken. Das dürfte den Druck auf die EZB etwas mildern. Doch die hohe Kerninflationsrate mahnt zur Vorsicht.
Viele Jahre spielte die Inflation in Deutschland kaum eine Rolle. Denn die Teuerungsraten waren niedrig. Im Aufschwung nach dem Corona-Tief änderte sich das. Wie sehen die Prognosen für die weitere Preisentwicklung aus? Ein Überblick.
Die deutschen Hersteller haben ihre Preise im Oktober völlig überraschend erstmals seit zweieinhalb Jahren gesenkt. Sind das erste Anzeichen für eine Trendwende auch bei den Verbraucherpreisen?
Die Inflation in Deutschland ist auf dem höchsten Stand seit 70 Jahren. Nun gab das Statistische Bundesamt bekannt, welche Preise besonders stark gestiegen sind. Von Verbraucherschützern kommen Spartipps. Von Till Bücker.
Der hohe Inflationsdruck in den USA geht deutlicher als erwartet zurück. Nach dem bereits vierten Rückgang in Folge dürfte die US-Notenbank Fed demnächst bei den Zinserhöhungen etwas Tempo herausnehmen.
Die Inflation in Deutschland hat erstmals seit den Nachkriegsjahren die Marke von 10,0 Prozent erreicht. Jetzt ist auch klar, was besonders teuer geworden ist. Von Angela Göpfert.
Die Preise für landwirtschaftliche Produkte steigen weiterhin stark. Das deutet darauf hin, dass sich auch Lebensmittel nochmals verteuern werden. Vor allem die Preise für Getreide- und Milchprodukte dürften kräftig anziehen.
Die explodierenden Preise für Energie und Lebensmittel werden die Armut in Großbritannien drastisch verschärfen, lautet das Ergebnis einer Studie. Fast jeder fünfte Brite könnte betroffen sein.
Die Inflation ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Eine Trendwende scheint nicht in Sicht. Wird die Teuerung zum langfristigen Problem? Und was können die Notenbanken tun? Von Antonia Mannweiler.
Tankrabatt und 9-Euro-Ticket laufen aus, der Mindestlohn steigt, die Gasumlage kommt: Das sind nur einige Gründe, warum die Bundesbank für den Herbst nun eine zweistellige Inflationsrate vorhersagt.
Die Lebensmittelpreise steigen derzeit stark. Zunehmend gibt es Kritik an Handel und Herstellern, die Preiserhöhungen durch kleinere Verpackungen mit weniger Inhalt zu kaschieren versuchen.
Die Zeit der Negativzinsen nähert sich dem Ende. Die Zahl der Banken, die das sogenannte Verwahrentgelt für Privatkunden ganz oder teilweise abschaffen, steigt. Lohnt sich jetzt das Sparen wieder?
Die Inflation in der Türkei ist im Juni auf den höchsten Wert seit 1998 gestiegen. Hauptgrund ist die extrem schwache türkische Lira, die Importe drastisch verteuert.
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