Der Reisekonzern TUI hat erneut weitere Aktien ausgegeben, um mit den Einnahmen die Staatshilfen aus der Corona-Krise zurückzuzahlen. Das Papier leidet darunter an der Börse erheblich.
Der weltgrößte Reisekonzern TUI rechnet im laufenden Jahr wieder mit deutlich besseren Geschäften. Die Kunden sind offenbar zahlungswillig - und geben ein Fünftel mehr aus für Sommerreisen als vor der Corona-Krise.
Der Reisekonzern TUI hat eine neue Großaktionärin: Nach EU-Sanktionen gegen den russischen Milliardär Alexej Mordaschow kontrolliert dessen Ehefrau nun seine Anteile. Ob das so bleiben darf, prüft die Bundesregierung.
Dem russischen Oligarchen und TUI-Aktionär Alexey Mordaschow ist es offenbar gelungen, Finanzgeschäfte in dreistelliger Millionenhöhe zu tätigen. Dabei stand er zum Zeitpunkt des Deals offenbar bereits auf der EU-Sanktionsliste.
TUI hat einen neuen Großaktionär. Der russische Oligarch Alexej Mordaschow hat den größten Teil seiner Anteile an eine Firma auf den Jungferninseln verkauft. Wer dahinter steht, weiß auch TUI nicht.
Keine Luxustrips mehr an die Cote d’Azur oder in die Alpen: Die EU hat ein Einreiseverbot gegen einige russische Kreml-treue Oligarchen verhängt und deren Vermögenswerte eingefroren. Dagegen wehren sie sich. Von N. Blechner.
Die Perspektiven für einen Sommer mit niedrigen Inzidenzwerten sind gut - und es werden viele Urlaube gebucht. Das berichten Lufthansa und TUI. Für einige Länder gebe es dreimal so viele Buchungen wie vor Corona.
Die Menschen reisen wieder mehr, und TUI erwartet ein starkes Sommergeschäft. Der Reisekonzern zahlt Staatshilfen teilweise zurück. Ein anderer Teil könnte laut Konzernchef Joussen zu einer Beteiligung werden.
Der Warenhauskonzern Galeria ist nur eines von vielen Unternehmen, das in der Pandemie Staatshilfen erhält. Ob diese Unterstützung noch zu rechtfertigen ist, bezweifeln manche Ökonomen. Von Lilli Hiltscher.
Den Anlegern bleibt derzeit keine Atempause. Heute hat sich die Talfahrt an den Börsen dramatisch beschleunigt. Am Abend konnten die US-Aktienmärkte ihre Tagesverluste aber wieder aufholen.
Der Reisekonzern TUI steckt weiter tief in den roten Zahlen. Wegen des moderateren Pandemieverlaufs im Sommer fallen die Verluste aber geringer aus. Auf das kommende Jahr blickt das Unternehmen mit Zuversicht.
Für die Herbstferien haben die Deutschen ihre Reisen meist nur wenige Wochen im Voraus gebucht. Veranstalter oder Fluggesellschaften müssen deswegen gerade besonders flexibel sein. Von Bibiana Barth.
Ob Berge oder Meer: Die Reiselust der Deutschen scheint ungebrochen. Und doch werden einige in Zeiten von Pandemie und Extremwetter nachdenklicher. Hat das Auswirkungen auf das Reiseverhalten? Von Julia Henninger.
Der Reisekonzern TUI hat in der Pandemie einen riesigen Schuldenberg angehäuft. Um einen Teil davon abzubauen, trennt er sich nun von seinen Anteilen an der spanischen Hotelgruppe RIU.
Die TUI-Aktionäre haben entschieden: Der von der Corona-Krise hart getroffene Reisekonzern wird durch eine Kapitalerhöhung vor einer Pleite bewahrt. Die letzte Hürde für eine Teilverstaatlichung ist genommen.
Ohne den Beitrag des russischen Multimilliardärs Alexej Mordaschow wäre TUI der drohenden Pleite kaum entgangen. Wer ist Mordaschow und was hat der größte TUI-Einzelaktionär mit dem Reisekonzern vor? Von Thomas Spinnler.
Die von der Corona-Krise schwer getroffene TUI kann mit einem Staatskredit die nächste Zeit überbrücken. Aber das globale Reisegeschäft liegt am Boden, viele Beschäftigte sind in Kurzarbeit.
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