Beschimpft, behindert, beworfen: Was manchen THW-Helfern in den Flutgebieten widerfährt, mache wütend, so THW-Vize Lackner im Interview. Das Verhalten einiger Störer löse aber auch eine Trotzreaktion bei ihren Kollegen vor Ort aus.
Etwa 4000 ehrenamtliche Helfer des THW arbeiten seit Tagen unermüdlich in den Flutregionen. Die Dankbarkeit der Bevölkerung dort ist groß - doch vereinzelt berichten Helfer von Beschimpfungen. "Querdenker" und Prepper machen offenbar Stimmung.
THW-Vizepräsidentin Lackner rechnet nicht damit, dass die nach der Hochwasserkatastrophe Vermissten noch lebend gefunden werden. Gleichzeitig warnte sie vor einer vorschnellen Debatte um Schuldzuweisungen.
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