Zweite Entlassungswelle bei Amazon: 9000 weitere Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Anfang des Jahres hatte der weltgrößte Online-Händler bereits 18.000 seiner damals mehr als 1,5 Millionen Stellen gestrichen.
12.000 Stellen fallen weg bei Google, 10.000 bei Microsoft, 18.000 bei Amazon: Der Jobabbau in der Tech-Branche trifft auch New York. Dabei träumte die Metropole - analog zum Silicon Valley - von der "Silicon Alley". Von Antje Passenheim.
Der Online-Bezahldienst PayPal hat die Entlassung von sieben Prozent der Belegschaft angekündigt - knapp 2000 Mitarbeiter. Das Unternehmen reiht sich damit in die lange Liste großer Tech-Unternehmen ein, die einen Jobabbau angekündigt haben.
Mit Alphabet hat der nächste große Tech-Konzern angekündigt, Tausende Mitarbeiter zu entlassen. Wie geht es mit der Branche weiter, die in den letzten Jahren über ihre Verhältnisse gelebt hat? Von Antonia Mannweiler.
Nach Microsoft, Amazon und Meta kündigt der nächste große Tech-Konzern einen Kahlschlag an. Der Google-Mutterkonzern Alphabet streicht 12.000 Stellen weltweit. Es ist der größte Jobabbau in der fast 25-jährigen Geschichte des Unternehmens.
Einem Medienbericht zufolge stellt der Internetkonzern Amazon unprofitable Sparten auf den Prüfstand. Auch andere Technologiekonzerne versuchen, Kosten zu senken. Steckt die US-Tech-Branche in einer Krise?
Alphabet, Amazon, Meta und Microsoft: Mehrere Techriesen haben in der vergangenen Woche schwache Zahlen vorgelegt und zusammen Hunderte Milliarden Börsenwert verbrannt. Woran liegt das? Von Till Bücker.
Künftig werden US-Internetkonzerne wie Alphabet, Amazon oder Apple in der Europäischen Union strenger reguliert. Das Ziel lautet fairer Wettbewerb - besonders der deutsche Mittelstand könnte profitieren. Von Thomas Spinnler.
Die großen US-Techkonzerne wie Apple oder Microsoft haben in kürzester Zeit mehr als eine Billion Dollar an Börsenwert verloren. Auslöser ist vor allem die Zinserhöhung der US-Notenbank. Was sagt das über die Branche? Von Marcus Schuler.
Sie heißen "The Sandbox" oder "Decentraland": In virtuellen Welten bewegen Investoren inzwischen Millionensummen. Vor allem "virtuelles Land" wird zum Spekulationsobjekt. Und große Konzerne wollen mitmischen. Von C. Kretschmer.
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