Erstmals ist nach den Erdbeben wieder ein UN-Konvoi mit Hilfsgütern in Syrien angekommen. Die Zahl der Todesopfer in der Türkei und Syrien ist auf mehr als 17.000 gestiegen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Wenn Sie für die Menschen in der Türkei und Syrien spenden wollen, finden Sie hier Hilfsorganisationen und Bankverbindungen.
Nach dem Erdbeben kursieren in den Sozialen Netzwerken einige Falschmeldungen. So stammt das Video einer angeblichen Explosion eines türkischen Kernkraftwerks in Wahrheit aus dem Libanon. Auch andere Mythen sind im Umlauf. Von P. Siggelkow.
In den Erdbebenregionen in Syrien und der Türkei steigt die Zahl der Todesopfer weiter an. An die Durchführung von Sportveranstaltungen ist aktuell nicht zu denken.
In den Erdbebenregionen in Syrien und der Türkei steigt die Zahl der Todesopfer weiter an, doch noch können auch Überlebende der Katastrophe gerettet werden. Die EU will mithilfe einer Geberkonferenz auch langfristige Hilfe auf den Weg bringen.
Präsident Erdogan ist in die Erdbebengebiete im Südosten der Türkei gereist. Vor Ort versprach er finanzielle Hilfe. Die Zahl der Opfer der Katastrophe steigt weiter.
Die türkische Küstenstadt Iskenderun ist besonders heftig von dem Erdbeben betroffen. In der Bevölkerung wächst die Verzweiflung, aber auch die Wut auf die Regierung. Von Uwe Lueb.
Der Leiter von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, Katzer, warnte im Brennpunkt, das syrische Gesundheitssystem sei völlig überlastet. Die EU will Syrien und die Türkei mit finanziellen Hilfen in Millionenhöhe unterstützen. Die Entwicklungen von Mittwoch zum Nachlesen.
Aktivisten wollten in Stockholm erneut eine Koran-Ausgabe verbrennen - doch schwedische Behörden haben die beantragte Versammlung nun verboten. Sie hätte "die nationale Sicherheit schwerwiegend stören" können, hieß es.
Am griechisch-türkischen Grenzfluss Evros enden Versuche, in die EU zu gelangen, immer wieder mit dem Tod. Die Verstorbenen werden oft spät gefunden und bleiben namenlos - ein Trauma für die Angehörigen. Von R. Kronthaler.
Zwei Tage nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt die Zahl der Toten stetig. Mehr als 11.000 Menschen wurden bislang tot geborgen. Bei Eiseskälte suchen die Menschen weiter nach Vermissten. Auch Spezialisten aus Deutschland sind vor Ort.
Nach dem großen Erdbeben von 1999 in der Türkei habe die Regierung die Baugesetze zwar verschärft, sagt die Expertin Messari-Becker im Interview. Doch es komme darauf an, wie sie angewandt und kontrolliert würden.
Laut dem türkischen Außenminister Cavasoglu sind Rettungskräfte aus 36 Ländern im Einsatz. Kanzler Scholz hat dem türkischen Präsidenten Erdogan weitere umfassende Hilfe versprochen. Die Entwicklungen vom Dienstag zum Nachlesen.
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