In Syrien und der Türke ist die Zahl der Erdbebentoten nach offiziellen Angaben auf mehr als 15.000 gestiegen. Alle Entwicklungen im Liveblog,
Der Leiter von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, Katzer, warnte im Brennpunkt, das syrische Gesundheitssystem sei völlig überlastet. Die EU will Syrien und die Türkei mit finanziellen Hilfen in Millionenhöhe unterstützen. Die Entwicklungen von Mittwoch zum Nachlesen.
Aktivisten wollten in Stockholm erneut eine Koran-Ausgabe verbrennen - doch schwedische Behörden haben die beantragte Versammlung nun verboten. Sie hätte "die nationale Sicherheit schwerwiegend stören" können, hieß es.
Präsident Erdogan ist in die Erdbebengebiete im Südosten der Türkei gereist. Vor Ort versprach er finanzielle Hilfe. Die Zahl der Opfer der Katastrophe in Syrien und der Türkei liegt bei mehr als 11.700.
Am griechisch-türkischen Grenzfluss Evros enden Versuche, in die EU zu gelangen, immer wieder mit dem Tod. Die Verstorbenen werden oft spät gefunden und bleiben namenlos - ein Trauma für die Angehörigen. Von R. Kronthaler.
Zwei Tage nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt die Zahl der Toten stetig. Mehr als 11.000 Menschen wurden bislang tot geborgen. Bei Eiseskälte suchen die Menschen weiter nach Vermissten. Auch Spezialisten aus Deutschland sind vor Ort.
Wenn Sie für die Menschen in der Türkei und Syrien spenden wollen, finden Sie hier Hilfsorganisationen und Bankverbindungen.
Nach dem großen Erdbeben von 1999 in der Türkei habe die Regierung die Baugesetze zwar verschärft, sagt die Expertin Messari-Becker im Interview. Doch es komme darauf an, wie sie angewandt und kontrolliert würden.
Laut dem türkischen Außenminister Cavasoglu sind Rettungskräfte aus 36 Ländern im Einsatz. Kanzler Scholz hat dem türkischen Präsidenten Erdogan weitere umfassende Hilfe versprochen. Die Entwicklungen vom Dienstag zum Nachlesen.
Die Zahl der Opfer des Erdbebens steigt noch immer. Die Suche nach Vermissten wird bei eisigen Temperaturen immer dramatischer. Für die Türkei kommt internationale Hilfe - im Bürgerkriegsland Syrien ist es komplizierter.
Die Lage in der Türkei und Syrien ist weiter dramatisch. Mehr als 7000 Menschen sind bei den Erdbeben gestorben - viele werden noch vermisst. Nur langsam kommt die Hilfe voran. Das Wetter erschwert die Rettungsarbeiten.
Stefan Kuntz ist Nationaltrainer der Türkei und blickt derzeit aus Istanbul auf das verheerende Erdbeben in der Region. Die Folgen der Katastrophe für den Fußball seien nicht abzusehen, aber "aktuell geht es nur darum, Menschenleben zu retten".
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