Über 6200 Menschen sind nach den Erdbeben in Syrien und der Türkei bislang gestorben. Mehrere deutsche Politiker dringen auf internationale Hilfe auch in syrischen Gebieten. Die Entwicklungen im Liveblog.
Die Lage in der Türkei und Syrien ist weiter dramatisch. Mehr als 6200 Menschen sind bei den Erdbeben gestorben - viele werden noch vermisst. Nur langsam kommt die Hilfe voran. Das Wetter erschwert die Rettungsarbeiten.
Stefan Kuntz ist Nationaltrainer der Türkei und blickt derzeit aus Istanbul auf das verheerende Erdbeben in der Region. Die Folgen der Katastrophe für den Fußball seien nicht abzusehen, aber "aktuell geht es nur darum, Menschenleben zu retten".
Wenn Sie für die Menschen in der Türkei und Syrien spenden wollen, finden Sie hier Hilfsorganisationen und Bankverbindungen.
Inmitten der Angst vor neuen Nachbeben läuft die Hilfe in Syrien und der Türkei an. Seit Jahren ist die Welthungerhilfe vor Ort. Nothilfekoordinator Weickert schildert aus dem türkischen Gaziantep, was die Organisation unter welchen Umständen zu leisten versucht.
Tausende Kilometer vom Erdbebengebiet entfernt bangen Angehörige in Deutschland um ihre Familien in der Türkei und in Syrien. Einige haben mittlerweile Gewissheit. Andere brechen auf, um zu helfen. Von P. Wundersee.
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt mussten viele Menschen im türkisch-syrischen Grenzgebiet die Nacht im Freien verbringen. Rettungskräfte suchen weiter nach Überlebenden. In der Türkei konnten 7840 Verschüttete gerettet werden.
Bei der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien sind bislang mehr als 3600 Menschen ums Leben gekommen. Der türkische Präsident Erdogan hat eine einwöchige Staatstrauer ausgerufen. Der Liveblog vom Montag zum Nachlesen.
Nach den heftigen Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet werden immer mehr Todesopfer geborgen. Die Suche nach Überlebenden geht unter schwierigen Bedingungen weiter. Internationale Hilfe ist angelaufen.
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