Umgestürzte Bäume und ein Blitzeinschlag: Sturmtief "Telse" hat im Zugverkehr weit über Norddeutschland hinaus für Verspätungen gesorgt. Inzwischen stabilisiere sich die Lage aber wieder, beruhigt die Deutsche Bahn. mehr
Herabstürzende Äste, überschwemmte Straßen und heftige Winde: In Großbritannien und Irland sind mindestens drei Menschen durch das Sturmtief "Bert" gestorben. Viele Haushalte waren ohne Strom. mehr
In den kommenden Tagen sorgt ein vom Atlantik heranziehendes Sturmtief für Bewegung im Wettergeschehen. Dabei ist mit viel Regen, Wind und auch mit Schneefall zu rechnen. Was passiert im Einzelnen? mehr
Auch wenn der Sturm "Trami" nicht als ausgewachsener Taifun eingestuft wird, sind die Folgen enorm: Viele Häuser auf den Philippinen sind zerstört, manche Gegenden unpassierbar. Mehr als 60 Menschen starben. mehr
Ein Sturm hat Nordwesteuropa getroffen. Während in Deutschland weiterhin ruhiges und mildes Herbstwetter herrscht, ist in anderen Teilen Europas mehr Bewegung in der Wetterküche zu finden. mehr
Tim Staeger, HR, zu der Entstehung und den Auswirkungen des Hurrikans "Milton" mehr
Überflutete Straßen und umgestürzte Bäume: Die Menschen in Taiwan erleben infolge des Sturms "Krathon" derzeit Rekordböen und heftige Regenfälle. Bei einem Krankenhausbrand im Süden wurden zudem neun Menschen getötet. mehr
US-Regierung befürchtet Hunderte Todesopfer durch Tropensturm "Helene" mehr
Mehr als 100 Tote sind nach dem schweren Sturm "Helene" bestätigt. Doch es könnten weitaus mehr werden: Der US-Regierung zufolge gibt es bei 600 Menschen keine Informationen zu ihrem Verbleib. Unterdessen wird der Sturm zum Wahlkampfthema. mehr
Mehr als 100 Todesopfer sind nach dem schweren Sturm "Helene" bestätigt. Doch die US-Regierung schätzt, dass es weitaus mehr Tote geben könnte. Bei 600 Menschen gibt es bislang keine Informationen zu ihrem Verbleib. mehr
Mit hohen Windstärken zieht der Sturm "Helene" über den Südosten der USA. In mehreren Bundestaaten gibt es Todesopfer. Trotz Herabstufung gilt der Tropensturm noch immer als lebensbedrohlich. mehr
"Yagi" ist mit Windgeschwindigkeiten von etwa 75 Kilometern pro Stunde nicht der stärkste Sturm - dennoch kamen auf den Philippinen mindestens 13 Menschen ums Leben. Und die Opferzahl könnte noch steigen. mehr
Vor drei Jahren galt Trump nach dem Sturm fanatischer Anhänger auf das US-Kapitol als politisch erledigt. Nun steht er vor einem Comeback. Denn er kann auf das zynische Kalkül der Republikaner und die schlechte Stimmung in den USA setzen. Von S. Hesse. mehr
Der Sommer 2024 bleibt wechselhaft. Ein stabiles Hoch ist erst einmal nicht in Sicht, was aber für unser Klima völlig normal ist. In der Nacht zu Dienstag gibt es Gewitter. mehr
Richter Alito vom Obersten Gerichtshof der USA steht massiv in der Kritik: Er soll an seinem Anwesen erneut eine Flagge gehisst haben, die von Nationalisten und Trump-Anhängern verwendet wird. Vorwürfe der Befangenheit weist Alito zurück. mehr
In Tornados werden die weltweit größten Windgeschwindigkeiten erreicht. Im Schnitt gibt es in Deutschland etwa 50 Tornados pro Jahr. Wir wollen einen groben Überblick geben, wie sie entstehen. mehr
In den vergangenen 20 Jahren hat ein Ort in Portugal einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt. Dort wurden immer wieder Surfrekorde aufgestellt. Woran liegt das? mehr
Mit Böen von bis zu 120 Kilometern pro Stunde hat der Sturm Norddeutschland getroffen - aber keine großen Schäden verursacht. Bahn- und Flugverkehr laufen weitgehend normal. An den Küsten soll es aber stürmisch bleiben. mehr
Der Sturm "Isha" hat in Irland für weitreichende Stromausfälle gesorgt. Mindestens 170.000 Haushalte und Unternehmen seien betroffen, berichtete die "Irish Times". Am Flughafen Dublin wurden über 100 Flüge gestrichen. mehr
Wellen von bis zu zehn Metern Höhe und reißende Strömungen: Im US-Bundesstaat Kalifornien haben die Behörden die Evakuierung einiger Küstengemeinden angeordnet. Die Riesenwellen stellten ein "außergewöhnliches Risiko" dar, hieß es. mehr
Stürme und Gewitter haben im Osten Australiens für Verwüstung gesorgt. In den Bundesstaaten Queensland und Victoria kamen mindestens zehn Menschen ums Leben. Im Westen herrschen dagegen starke Trockenheit und Buschbrände. mehr
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