Die NATO-Länder haben im Juli beschlossen, mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Verteidigung zu investieren. Generalsekretär Stoltenberg sieht Deutschland zwar "auf einem guten Weg", genug sei das aber noch nicht. mehr
NATO-Generalsekretär fordert von Deutschland höhere Verteidigungsausgaben mehr
Generalsekretär Stoltenberg erwartet ein deutliches Signal für die NATO-Perspektive der Ukraine. Er plädierte dabei für ein kürzeres Verfahren. Vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj kommt Kritik am Bündnis, dem er "Schwäche" vorwarf. mehr
Nach monatelangem Widerstand macht der türkische Präsident Erdogan den Weg für Schwedens NATO-Beitritt frei. Erdogan wolle das Beitrittsprotokoll bald dem Parlament vorlegen, sagte Generalsekretär Stoltenberg nach einem Vermittlungsgespräch. mehr
Während die Haushaltsverhandlungen noch laufen, wird diskutiert, ob Deutschland künftig genug für Verteidigung ausgibt - und das Zwei-Prozent-Ziel der NATO womöglich nur mit einem Trick erreicht. Von Kai Küstner. mehr
Bundeskanzler Scholz trifft NATO-Generalsekretär Stoltenberg zur Vorbereitung des NATO-Gipfels im Juli mehr
Eigentlich wollte NATO-Generalsekretär Stoltenberg im September nach neun Jahren sein Amt niederlegen. Doch die Nachfolgefrage ist völlig ungeklärt. Verteidigungsminister Pistorius befürwortet deshalb eine Vertragsverlängerung. mehr
Im Streit über die Mitgliedschaft Schwedens in der NATO hat die diplomatische Offensive von Generalsekretär Stoltenberg in der Türkei keinen Durchbruch gebracht. Immerhin: In acht Tagen wollen beide Länder erneut miteinander reden. mehr
Bei seinem überraschenden Besuch in Kiew hat NATO-Generalsekretär Stoltenberg der Ukraine weitere Unterstützung zugesagt - auch für einen Beitritt zum Bündnis. Russland betonte, mit seiner Invasion genau das verhindern zu wollen. mehr
Die Ukraine will in die NATO - doch wegen des russischen Angriffskriegs ist das nur eine "langfristige Perspektive". NATO-Generalsekretär Stoltenberg ist ein Unterstützer der Ukraine - und traf nun erstmals seit Kriegsbeginn in Kiew ein. mehr
Die Sorge vor einer weiteren Aggression Russlands wächst. NATO-Generalsekretär Stoltenberg fordert dazu auf, Moskau die Grenzen aufzuzeigen. Und US-Präsident Biden kündigt an, "jeden Zentimeter der NATO" zu verteidigen. mehr
Kurz vor einem Treffen der Verteidigungsminister hat NATO-Generalsekretär Stoltenberg die Debatte um Kampfjets für die Ukraine neu angefacht. Darüber werde diskutiert. Das drängendste Problem sei aber ein anderes. mehr
Die Entscheidung, ob Deutschland "Leopard"-Kampfpanzer an die Ukraine liefert, ist noch immer nicht gefallen. Laut Verteidigungsminister Pistorius ist es aber nicht das einzige NATO-Land, das in der Sache noch abwägen will. mehr
Beim Treffen westlicher Ukraine-Unterstützer am Freitag in Ramstein werden laut NATO-Generalsekretär Stoltenberg Nägel mit Köpfen gemacht: Dann werde die Lieferung "schwererer und modernerer Waffen" verkündet. Was das genau heißt, ließ er aber offen. mehr
NATO-Generalsekretär Stoltenberg hat bei einem Außenministertreffen für die Lieferung zusätzlicher Flugabwehrsysteme an die Ukraine geworben. Außerdem bekräftigte er, dass die Ukraine irgendwann Teil der NATO werden soll. mehr
Ein Atomwaffen-Einsatz in der Ukraine würde "die Natur des Konflikts völlig verändern", sagt NATO-Generalsekretär Stoltenberg im ARD-Interview. Man sei auf Hybridangriffe vorbereitet. Er beschreibt, wie die Bündnisstaaten ihre Infrastruktur schützen und der Krieg enden kann. mehr
Die Lecks an den Ostseepipelines haben die Frage aufgeworfen, wie sicher die kritische Infrastruktur der NATO-Mitgliedsländer ist. Nun soll die Präsenz in Nord- und Ostsee verdoppelt werden, kündigt Generalsekretär Stoltenberg an. mehr
NATO-Generalsekretär Stoltenberg hat im ARD-Interview die Ankündigung des russischen Präsidenten einer Teilmobilmachung scharf kritisiert. Gleichzeitig machte er erneut deutlich, dass er mit einem längeren Konflikt rechne. mehr
NATO-Generalsekretär Stoltenberg wirbt für eine lange Unterstützung der Ukraine. Der Krieg könnte "Jahre dauern", warnte er. Kämpferisch äußerte sich der ukrainische Präsident Selenskyj: Besetzte Gebiete würden zurückerobert. mehr
Verständnis für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj - aber kein NATO-Engagement, das über Waffen und Finanzhilfen hinausgeht: Generalsekretär Stoltenberg hat in den tagesthemen betont, dass der Konflikt nicht weiter eskalieren dürfe. mehr
Die NATO will ihre Streitkräfte zum Schutz der Bündnispartner im Osten verstärken. Außerdem hat die Allianz ihre Verteidigungspläne aktiviert, um eine schnelle Truppenbewegung zu ermöglichen - nicht aber in die Ukraine. mehr
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