Teils auf Deutsch hat der britische König Charles III. beim Staatsbankett im Schloss Bellevue seine Rede gehalten. Er betonte, wie wichtig die Beziehungen zwischen beiden Ländern seien - er werde alles tun, sie weiter zu stärken.
Mit militärischen Ehren hat Bundespräsident Steinmeier den britischen König Charles III. und seine Gemahlin Camilla in Deutschland begrüßt. Ort des offiziellen Empfangs war erstmals nicht das Schloss Bellevue.
Mit einer Veranstaltung im Schloss Bellevue wurde heute auch in Deutschland an den Beginn des Krieges gegen die Ukraine vor einem Jahr erinnert. Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede weitere umfassende Hilfe zu. Auf Deutschland sei Verlass.
Bundespräsident Steinmeier hat zum Abschluss seiner Südostasienreise in Borneo den Regenwald besucht. Dort informierte er sich über Klimaschutzprogramme - und machte Bekanntschaft mit einem Orang Utan. Von Evi Seibert.
Bundespräsident Steinmeier war in den vergangenen Monaten häufig auf Reisen. In der Außenpolitik gibt es zwischen Kanzleramt und Schloss Bellevue offenbar mehr Harmonie als mit dem Auswärtigen Amt. Von Evelyn Seibert.
Deutschland hat kaum Verbindungen zum autoritär regierten Kambodscha. Doch spätestens seit Russlands Überfall auf die Ukraine sucht Berlin auch in Asien nach neuen Partnern - auch, wenn diese Suche voller Ambivalenzen ist. Von K. Becker.
Als erster Bundespräsident ist Frank-Walter Steinmeier nach Kambodscha gereist. Es sei "spät genug" für den Besuch, sagte er tagesschau24. Kambodscha sei im Aufbruch und könne ein guter Partner für Deutschland werden.
Die "Weiße Rose" steht für den Widerstand gegen die NS-Diktatur - vor 80 Jahren wurden ihre Anführer hingerichtet. In seiner Rede zum Gedenken rief Bundespräsident Steinmeier zum Einsatz für die Demokratie auf. Jeder und jede müsse sie schützen.
Unter Bolsonaro war Deutschlands Beziehung zu Brasilien schwierig. Nun, da Lula im Amt ist, versuchen der Bundespräsident und die Umweltministerin einen Neustart. Im Fokus: der Schutz des Regenwalds. Von Moritz Rödle.
Bundespräsident Steinmeier spricht in seiner Weihnachtsansprache über geflüchtete Kinder, den Krieg in der Ukraine und die Klimakrise. Und er sagt auch: Es gibt Grund zur Zuversicht.
Mitmenschlichkeit und Zusammenhalt angesichts des Ukraine-Kriegs sind die Kernpunkte der Weihnachtsansprache von Bundespräsident Steinmeier. Auch wenn Frieden noch nicht greifbar sei, gebe es Anlass für Zuversicht.
Juden feiern in diesen Tagen das Lichterfest Chanukka. Im Schloss Bellevue entzündete Bundespräsident Steinmeier mit Nachfahren einer vor den Nazis geflohenen Familie Kerzen an einem historischen Chanukka-Leuchter.
Drei Tage lang hat Bundespräsident Steinmeier seine Amtsgeschäfte im sächsischen Freiberg geführt. Das Ziel: Mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Wie hat das funktioniert? Von Piet Felber-Howitz und Elisabeth Winkler.
In vielen deutschen Großstädten werden Straßenmagazine von Obdachlosen verkauft. In den Dezember-Ausgaben wird auch ein Interview mit dem Bundespräsidenten zu finden sein. Steinmeier fordert erneut mehr Hilfe für wohnungslose Menschen.
Steinmeier will künftig mehr Frauen mit dem Verdienstorden auszeichnen - er plant eine Quote von mindestens 40 Prozent. Dies sei "ein Weg, um mehr Frauen die Anerkennung zukommen zu lassen, die sie verdienen", so der Bundespräsident.
Der 9. November wird aus der Sicht des Bundespräsidenten für immer an den "Zivilisationsbruch des Holocaust" erinnern. Der Präsident des Zentralrats der Juden, Schuster, hatte zuvor vor einem Verblassen der Erinnerung gewarnt.
Um die Demokratie zu stärken, unterstützt der Bundespräsident die Debatte über mehr direkte Beteiligung, z.B. durch Bürgerräte und sagt: "Ich bin sehr dafür, dass wir das bei uns auch probieren."
Der Zusammenhalt in der Gesellschaft nimmt ab angesichts von drei Krisen: Pandemie, Klima und Krieg in der Ukraine. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schlägt als eine Maßnahme dagegen eine soziale Pflichtzeit vor.
In der allgegenwärtigen Verunsicherung blicken viele auf den Bundespräsidenten in der Hoffnung auf ein neues Wir-Gefühl und Orientierung. Und so steht Steinmeier auch vor der Herausforderung, den richtigen Ton zur richtigen Zeit zu finden.
Im Bericht aus Berlin wirbt Bundespräsident Steinmeier für eine soziale Pflichtzeit für jeden und bekräftigt die Unterstützung für die Ukraine. Dass gerade letzteres Ängste hervorruft, sei ihm bewusst, doch er sehe darin eine "Orientierungsaufgabe". Von Moritz Rödle.
Weltspiegel
Liveblog
Bilder