Der Reisekonzern TUI hat erneut weitere Aktien ausgegeben, um mit den Einnahmen die Staatshilfen aus der Corona-Krise zurückzuzahlen. Das Papier leidet darunter an der Börse erheblich.
Der Warenhauskonzern Galeria bekommt erneut staatliche Hilfe. 250 Millionen Euro sollen aus dem Stabilisierungsfonds fließen. Experten kritisieren die Entscheidung der Bundesregierung scharf. Von Denise Friese.
Ein weiteres Mal soll der Warenhauskonzern Galeria laut einem Zeitungsbericht mit einem hohen Kredit des Staates gestützt werden. Die Kette kämpft mit den Folgen stark gesunkener Kundenzahlen. Von Jan Zimmerman.
Wegen der Einführung der 2G-Regel befürchtet der Einzelhandel Umsatzeinbußen von bis zu 50 Prozent. Besonders hart trifft die Pandemie den Warenhauskonzern Galeria. Der will erneut Staatshilfe in Anspruch nehmen.
Die Lufthansa kommt beim Ausstieg aus den staatlichen Hilfen voran. Von den Stillen Einlagen des Bundes hat der Konzern 1,5 Milliarden Euro zurückerstattet. Weitere Schritte sollen bis Jahresende folgen.
Vor über einem Jahr war der Bund im Rahmen einer Rettungsaktion als Großaktionär bei der Lufthansa eingestiegen. Nun gibt Berlin einen Teil des Aktienpakets wieder ab - und macht dabei noch Gewinne.
Der Staat hilft der Lufthansa mit einem Rettungspaket im Umfang von neun Milliarden Euro. Darauf haben sich Airline und Bundesregierung geeinigt. Langfristig gesehen soll das für den Staat ein Gewinn sein.
Die Novemberhilfen für Firmen, Einrichtungen und Vereine können nun beantragt werden - und der Bund will sie im Dezember fortführen. Wer bekommt wieviel? Was kosten die Hilfen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Wer im kommenden Monat den Betrieb schließen muss, soll großzügig entschädigt werden - so hat es die Regierung versprochen. Doch viele wichtige Details der neuen Nothilfen sind noch unklar. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die Aktionäre der Lufthansa haben für das Rettungspaket des Bundes gestimmt. Der Staat steigt damit als Anteilseigner bei der Fluggesellschaft ein. Damit fest verbunden sind staatliche Hilfen in Höhe von neun Milliarden Euro.
Die Bundesregierung und die EU-Kommission haben sich auf Eckpunkte für ein Lufthansa-Rettungspaket geeinigt. Die Lufthansa muss Start- und Landerechte in Frankfurt und München abgeben. Der Vorstand stimmte den Auflagen zu.
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