Hapag-Lloyd hat eine mehrjährige Vereinbarung mit dem Energiekonzern Shell zur Lieferung von verflüssigtem Erdgas getroffen. Das LNG soll als Kraftstoff für neue Großcontainerschiffe genutzt werden.
Trotz Klimakrise und Inflation läuft es für Ölfirmen besser denn je. Während Verbraucher unter hohen Preisen fürs Heizen oder Tanken leiden, machte die Ölindustrie im vergangenen Jahr Rekordgewinne.
Dank der hohen Öl- und Gaspreise verdienen die europäischen Energiekonzerne weiter glänzend. Während der Gewinn von Shell knapp unter dem jüngsten Rekordwert liegt, fällt der von TotalEnergies sogar leicht höher aus.
Die Energiekonzerne Shell, Total und Repsol haben zum zweiten Quartal Rekordergebnisse vorgelegt. Die aufgrund des Ukraine-Krieges stark gestiegenen Ölpreise haben ihnen Milliarden in die Kassen gespült.
Der Chef des Bundeskartellamts will die Preispolitik der Mineralölkonzerne ganz genau beobachten. Die Wirtschaftsweise Schnitzer warnt, dass sich die Konzerne am Tankrabatt bereichern könnten.
Aus Angst, gegen EU-Sanktionen zu verstoßen, kappen immer mehr Versorger ihre Beziehungen zu Gazprom. Die deutschen Konzerne Uniper und RWE halten jedoch daran fest. Experten sehen das kritisch. Von Angela Göpfert.
Gazprom kappt in immer mehr europäischen Ländern die Versorgung mit Gas. Nach eigenen Angaben beliefert der russische Staatskonzern inzwischen auch den dänischen Versorger Ørsted und Shell nicht mehr.
Die Deutsche Umwelthilfe will juristisch gegen Werbeversprechen von Unternehmen vorgehen, die bestimmte Produkte als "klimaneutral" bezeichnen. Täuschen dm, Rossmann oder Beiersdorf die Verbraucher?
Sollten die enormen Extragewinne der Energiekonzerne im Ukraine-Krieg zusätzlich besteuert werden? Die Ampel-Koalition ist in dieser Frage uneins. Und auch Experten wägen das Pro und Contra ab. Von Victor Gojdka.
Hohe Öl- und Gaspreise haben dem Energiekonzern Shell zum Jahresauftakt einen Rekordgewinn beschert. Bis Ende des Jahres will Shell alle langfristigen russischen Rohölkäufe einstellen.
Öl-Aktien schienen ein Auslaufmodell - mit fossilen Rohstoffen wollte kaum noch jemand Gewinne machen. Doch das Bild hat sich komplett gedreht: Seit Kriegsbeginn sind die Papiere gefragt. Von Bianca von der Au.
Wegen Russlands Krieg gegen die Ukraine sind die Ölpreise auf mehr als 110 Dollar pro Fass gestiegen. Auch die Freigabe von Reserven hilft wenig. Immer mehr Ölkonzerne beenden das Russland-Geschäft.
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