In den Städten Cherson und Charkiw sind laut der Ukraine bei russischen Raketenangriffen mehrere Menschen getötet worden. Unterdessen hat der Kreml klargemacht: Weitere Waffenlieferungen des Westens bedeuten weitere Eskalation.
Angesichts russischer Angriffe drängt der ukrainische Präsident Selenskyj den Westen, schneller und mehr schweres Kriegsgerät zu liefern. Die Lage im Osten des Landes sei sehr schwierig.
Seit gestern ist klar: Panzer aus deutscher und amerikanischer Produktion sollen in die Ukraine geliefert werden. Präsident Selenskyj bedankte sich - und bat um mehr Waffen: Raketen und Kampfjets.
Auch am Silvesterwochenende hat Russland ukrainische Städte aus der Luft angegriffen. Präsident Selenskyj nannte die russischen Soldaten "erbärmliche" Terroristen. Besonders umkämpft bleibt die Frontstadt Bachmut im Osten.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich in seiner Videoansprache direkt an das russische Volk gewandt: Die Ukraine werde Russland den Krieg nie verzeihen. Er warnte: Putin "verbrennt euer Land und eure Zukunft".
Immer wieder sorgen Äußerungen zu möglichen Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine für Aufsehen. Die unterschiedlichsten Akteure melden sich zu Wort - doch folgt daraus, dass es realistische Aussichten auf Gespräche gibt? Von Eckart Aretz.
Empfang mit langem Applaus: Der ukrainische Präsident hat eine Rede vor dem US-Kongress gehalten - und dabei nicht nur für bisherige Hilfen gedankt, sondern auch eindringlich auf weitere Unterstützung gepocht. Von Nina Barth.
Besuch beim wichtigsten Verbündeten: Der ukrainische Präsident Selenskyj ist in Washington mit US-Präsident Biden zusammengekommen. Dabei dürfte es auch um weitere Waffenlieferungen gehen. Zum Auftakt dankte Selenskyj den USA für ihre Hilfe.
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist in Washington eingetroffen. Dort wird er mit US-Präsident Biden zusammentreffen und später vor dem Kongress sprechen. Der Kreml kritisierte die Reise - und dass die USA weitere Waffen liefern wollen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj wird am Abend in Washington erwartet. Dort wird er mit US-Präsident Biden zusammentreffen und später vor dem Kongress sprechen. Der Kreml kritisierte die Reise - und dass die USA weitere Waffen liefern wollen.
Die Ukraine soll das Patriot-System bekommen. Was kann das US-amerikanische Flugabwehrsystem - und könnte es Russlands Krieg gegen die Ukraine verändern? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der ukrainische Präsident Selenskyj wird in Washington erwartet. Geplant ist ein Treffen mit US-Präsident Biden und eine Rede vor dem Kongress. Vor Ort soll auch die Lieferung des Patriot-Flugabwehrsystems verkündet werden.
Bachmut gilt als der am schwersten umkämpfte ukrainische Ort an der gesamten Front. Nun besuchte der ukrainische Präsident Selenskyj dort überraschend Soldaten, überreichte Orden und Weihnachtsgeschenke.
Die Auszeichnung gilt als eine der bedeutendsten Europas: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und das ukrainische Volk bekommen den Karlspreis 2023. Das teilte das Direktorium des Preises mit.
Nach den jüngsten russischen Raketenangriffen macht die Ukraine Fortschritte beim Wiederaufbau der Infrastruktur. Doch in vielen Städten geht es Präsident Selenskyj nicht schnell genug - offenbar vor allem in Kiew. Dort ist Klitschko Bürgermeister.
In Tausenden Wärmestuben sollen Ukrainer im Winter versorgt werden. Auch Internet, Strom und Wasser stünden dort laut Präsident Selenskyj zur Verfügung. Russische Angriffe auf Infrastruktur führen regelmäßig zu Ausfällen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat in Cherson ein Zeichen der Unterstützung gesetzt. Ohne schusssichere Weste ging er grüßend durch die Stadt. Der Abzug der Russen aus Cherson sei der Anfang vom Ende des Krieges, sagte er.
Die "gleichen Gräueltaten" wie in anderen Teilen der Ukraine: Präsident Selenskyj hat Russland vorgeworfen, auch in der Region Cherson Kriegsverbrechen begangen zu haben. Der Sieg nahe allerdings.
Obwohl der Kreml das Ende der Teilmobilmachung verkündet hat, rechnet der ukrainische Präsident Selenskyj mit erneuten Einberufungen. Russlands Truppen seien schlecht ausgerüstet und ausgebildet. Ein Experte sieht Russlands Offensivfähigkeit gebrochen.
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