Weltweit stirbt alle zwei Minuten eine Frau durch Komplikationen während der Schwangerschaft oder der Geburt. Nach UN-Angaben entfallen etwa 70 Prozent dieser Todesfälle auf afrikanische Länder südlich der Sahara.
40 Tage lang wollen Abtreibungsgegner vor Schwangerenberatungsstellen protestieren. Familienministerin Paus will dem einen Riegel vorschieben - und den Zugang zur Abtreibungsberatung per Gesetz sichern.
Wer in Argentinien zur Welt kommt, erhält automatisch die Staatsbürgerschaft des Landes. Viele schwangere Russinnen nutzen das, um ihren Kindern eine Zukunft in Frieden zu ermöglichen. Andere machen daraus ein Geschäft. Von A. Herrberg und N. Laube.
In Polen sind Abtreibungen nur in Ausnahmefällen erlaubt. Viele Frauen fahren deshalb für Schwangerschaftsabbrüche ins Ausland. Nun will die Regierung Daten über Schwangerschaften speichern lassen. Von David Zajonz.
121 Millionen unbeabsichtigte Schwangerschaften soll es nach Angaben der UN jährlich geben. Gründe dafür seien zum Beispiel die Benachteiligung von Frauen, Armut und sexuelle Gewalt - und Kriege wie in der Ukraine.
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