Die Zinswende in den Vereinigten Staaten setzt Schwellenländer unter Druck, es droht eine neue Schuldenkrise. Auch für Deutschland kann eine solche Krise zu einem ernsten Problem werden. Von Thomas Spinnler.
Italien bereitet den Volkswirten in Europa zunehmend Sorgen. Denn mit steigenden Zinsen ist die hohe Staatsverschuldung schwerer zu tragen. Droht eine neue Eurokrise? Von Nicholas Buschschlüter.
Die nahende Zinswende hat Befürchtungen aufkommen lassen, dass es zur neuen Schuldenkrise in Europa kommen könnte. Die EZB will daher gezielt südeuropäischen Staaten zur Hilfe eilen. Aber reicht der Plan aus? Von Notker Blechner.
Vor zwölf Jahren brachten die Euro-Finanzminister das erste Kreditprogramm für Griechenland auf den Weg. Heute ist das Land kein Fall mehr für eine Staatspleite - aber steht es wirklich besser da? Von Wolfgang Landmesser.
Vor zehn Jahren brauchte Griechenland ein zweites Rettungspaket. Inzwischen muss Athen wieder deutlich mehr fürs Schuldenmachen zahlen. Wie groß sind die Risiken für das Land? Von Victor Gojdka.
Wer in Corona-Zeiten überhaupt noch reist, nimmt meist das Auto. Entsprechend historisch ist der Einbruch der Fahrgastzahlen bei der Bahn. Das verschärft die Schuldenkrise des Konzerns. Von Kai Küstner.
Auf mehr als 600 Milliarden Euro summieren sich die Rettungspakete für Staaten der Eurozone. Die Programme für Irland, Portugal, Spanien und Zypern sind abgeschlossen. Nach Griechenland floss aber bereits mehr Geld als in die anderen Krisenländer zusammen. Ein Überblick.
Als Konsequenz aus der Schuldenkrise haben die Euro-Staaten einen dauerhaften Krisenmechanismus in Kraft gesetzt. Wie kann der ESM verschuldeten Staaten helfen und woher kommt das Geld für die Hilfen? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen.
Die meisten EU-Staaten sind hoch verschuldet. Die drohende Staatspleite mehrerer Länder stürzte auch den Euro in die Krise. Rettungsschirme und Reformen sollen die Krisenstaaten und die gemeinsame Währung retten. Die Rettungspolitik im Überblick.
Griechenland steht momentan vor allem wegen der Flüchtlingskrise in den Schlagzeilen. Dabei kämpft das Land nach wie vor mit der Schuldenkrise. Athen braucht neue Milliarden - und zwar bald. Aktuell prüfen die Gläubiger den Fortschritt der Reformen. Von S. Schöbel.
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