Für Anschaffungen auf Pump nutzen Verbraucher immer häufiger Kleinkredite: Die Zahl der Ratenkredite steigt deutlich an, wie eine aktuelle Schufa-Studie zeigt. "Heute kaufen, morgen bezahlen" ist verlockend - aber auch riskant. mehr
Dem größten Wasserversorger Englands droht wegen einer Verschuldung von rund 14 Milliarden Pfund die Pleite. Nun muss möglicherweise der Staat einspringen und "Thames Water" zumindest zeitweise übernehmen. Von Imke Köhler. mehr
Der Weg für den Gesetzentwurf zur Aussetzung der Schuldengrenze ist frei: Das US-Repräsentantenhaus stimmte dafür, den Entwurf dem Senat vorzulegen. Wirklich zufrieden ist mit der Lösung aber keiner. Von Julia Kastein. mehr
China hat viel in Kenia investiert - in Straßen, Häfen und Bahnstrecken. Und das afrikanische Land hat sich dafür bei China stark verschuldet. Wie kommt Kenia wieder raus aus diesen Schulden? Von K. Bensch. mehr
Die "Neue Seidenstraße" Chinas wird teurer: 60 Prozent der Auslandskredite drohen auszufallen. Um dies zu vermeiden, vergibt Peking Rettungsdarlehen und schafft so neue Abhängigkeiten. mehr
Nach der Schweizer Bankenrettung hat sich die Aufregung an den Märkten gelegt. Die staatlich orchestrierte Übernahme der Credit Suisse und die schnelle Notenbank-Intervention beruhigt Investoren - vorerst. Doch es bleiben auch Sorgen. Von Bianca von der Au. mehr
Russlands Haushaltsloch wird angesichts westlicher Sanktionen, einbrechender Energieeinnahmen und hoher Rüstungsausgaben größer. Die Regierung will nun eine "freiwillige Unterstützung" von Großunternehmen einfordern. mehr
Hilfspakete, Sondervermögen, Rekordschulden: Wie soll das bezahlt werden? Die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Schnitzer, spricht sich im Interview mit tagesschau.de dafür aus, nicht zu viele Lasten auf die kommende Generation zu schieben. mehr
Das Einkaufen in Online-Läden ist seit der Corona-Pandemie beliebt wie nie. Doch viele Käufer verschulden sich dabei - besonders häufig Frauen und Jüngere, wie Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen. mehr
Die milliardenschweren Gas- und Strompreisbremsen lassen das Staatsdefizit laut einem Medienbericht im kommenden Jahr auf 4,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts anwachsen - das wäre mehr als doppelt so viel wie geplant. mehr
Der Bundesrechnungshof kritisiert die Haushaltspolitik der Ampel-Regierung. "Nebenhaushalte und eine immer kreativere Buchführung" hätten Intransparenz zur Folge, so der Präsident der Behörde. mehr
Der angeschlagene Immobilienkonzern Adler Group bekommt von seinen Gläubigern mehr Zeit für die Bedienung der Milliardenschulden und frisches Kapital - allerdings zu härteren Bedingungen. Die Aktie reagierte prompt. mehr
Erst die Corona-Krise, dann der russische Angriffskrieg - und der Staat stemmt sich mit Krediten gegen die Krise. Umso dringlicher stellt sich die Frage nach der Generationengerechtigkeit. Von Julia Barthel und Mario Kubina. mehr
US-Präsident Biden will Millionen Hochschulabsolventen Studienkredite zum Teil erlassen. Manchen geht das nicht weit genug, andere halten das für unfair. Und Wirtschaftsexperten warnen vor einem Anstieg der Inflation. Von L. Stadler. mehr
Die öffentliche Verschuldung ist Ende 2021 auf mehr als 2,3 Billionen Euro gestiegen - der höchste je in der Schuldenstatistik gemessene Stand. Grund ist laut Statistischem Bundesamt vor allem die Corona-Pandemie. mehr
Unter anderem wegen ihrer hohen Militärausgaben ist die Ukraine massiv verschuldet. Bei der Rückzahlung will Deutschland dem Land nun gemeinsam mit anderen Gläubigern einen Aufschub gewähren. mehr
Wegen des Ukraine-Kriegs muss Minister Lindner den Bundeshaushalt für das laufende Jahr überarbeiten: Es werden weitere Schulden in Höhe von fast 40 Milliarden Euro nötig. Die Nettokreditaufnahme soll auf 138,9 Milliarden Euro steigen. mehr
Wegen der hohen Pandemie-Kosten hat der Bund in diesem Jahr eine Rekordsumme an neuen Schulden aufgenommen. Dass Deutschland sich Geld leiht, spült gleichzeitig knapp sechs Milliarden in die Staatskassen. mehr
Die türkische Lira fällt von einem Rekordtief zum nächsten - was zunehmend für Unruhe auch in der Euro-Zone sorgt. Könnte die Währungskrise zur Gefahr für Europas Banken werden? Von Notker Blechner. mehr
Das Shoppen in der "Black Week" kann in eine gefährliche Verschuldung führen. Beliebte Bezahlanbieter wie Klarna oder PayPal bieten Raten- oder Kreditkauf an - aber oft zu wenig attraktiven Konditionen. Von Naïma Kunze. mehr
Es hört sich fast nach der besten aller Welten an: Der Bund gibt neue Anleihen aus und verdient damit auch noch Geld. Im laufenden Jahr hat er auf diese Weise mehrere Milliarden Plus gemacht. mehr
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