Rekordverdächtige Schneefälle haben den nördlichen Teil des US-Bundesstaats New York getroffen. Mehrere Menschen starben. Gouverneurin Hochul rief den Notstand aus - und bat Präsident Biden um Hilfe.
Zwei Tage lang steckten Hunderte Menschen auf einem Gebirgspass zwischen Argentinien und Chile im Schnee fest, bei Sturm und Minusgraden. Nun konnten alle gerettet werden. Der Pass bleibt vorerst geschlossen.
In den Anden sind Hunderte Touristen und Fernfahrer von einem Schneesturm eingeschneit worden. Die Rettungsarbeiten laufen. Allerdings sind die Wetterbedingungen bei Temperaturen von minus zehn Grad weiterhin schlecht.
Solch ein extremes Wetter wie dieser Tage hat Deutschland nach Einschätzung des ARD-Meteorologen Andreas Wagner zuletzt 2012 erlebt. Ursache für die Kältewelle sei eine seltene Kombination von Hoch- und Tiefdruckgebiet.
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