Kurz vor Ostern hat sich der Winter in einigen Gegenden Süddeutschlands zurückgemeldet und mancherorts für Chaos gesorgt . Zum Wochenbeginn soll es aber wieder milder werden.
Schneefälle und Eisglätte haben in Teilen Deutschlands für zahlreiche Verkehrsunfälle gesorgt. Mindestens zwei Menschen starben dabei. Im Zugverkehr kam es zu Ausfällen und Verspätungen.
Auch der Mai macht dieses Jahr, was er will - derzeit besonders in Berlin und Brandenburg. Dort hat es geschneit - womit nicht einmal der Deutsche Wetterdienst gerechnet hatte. Für das Wochenende ist Kontrastprogramm vorhergesagt.
Schnee und Eis haben weite Teile Deutschlands fest im Griff. Winterdienste sind auf Straßen und Schienen im Dauereinsatz. Doch wer muss auf den Gehwegen für freie Bahn sorgen? Ein Überblick von Michael-Matthias Nordhardt.
Auch am Sonntag haben wieder viele Ausflugswillige sämtliche Appelle der Behörden ignoriert und sich auf den Weg in verschneite Regionen gemacht. Die Folge: Überfüllte Pisten, Straßensperrungen und in einigen Fällen Anzeigen.
Viele Schüler in Bayern haben wegen der heftigen Schneefälle schulfrei - in einer Gemeinde wurde der Katastrophenfall ausgerufen. Meteorologen erwarten weiter "hohes Unwetterpotenzial".
Die heftigen Schneefälle sorgen im Alpenraum weiter für Beeinträchtigungen. Der bayerische Landkreis Miesbach hat den Katastrophenfall ausgerufen. Tirol in Österreich bereitet sich auf die höchste Lawinenwarnstufe vor.
Glatte Straßen und vollgeschneite Wege bestimmen das Bild in weiten Teilen Deutschlands. Welche Pflichten haben Hauseigentümer und Mieter? Wer muss Schnee schippen und wer kommt für Schäden auf? Ein Überblick.
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