Wenige Stunden nach dem Schusswaffenangriff auf eine Neujahrsfeier nahe Los Angeles hat sich der 72-jährige Tatverdächtige offenbar erschossen. Das teilte der zuständige Sheriff mit. Der Schütze hatte zehn Menschen getötet und zehn verletzt.
Nach den Schüssen während einer Feier zum chinesischen Neujahrsfest in Kalifornien ist der Täter weiter auf der Flucht. Vieles ist unklar - auch, ob es einen Zusammenhang mit einem anderen Vorfall in der Nähe gibt. Von Nils Dampz.
Am Rande einer Feier zum chinesischen Neujahrsfest sind in einer Vorstadt von Los Angeles zehn Menschen getötet worden. Nach Angaben der Polizei schoss ein Mann um sich. Der Täter ist demnach auf der Flucht.
Die tödlichen Schüsse von Paris haben Frankreich erschüttert. Nun bestätigt sich, dass der mutmaßliche Täter aus rassistischen Motiven gehandelt hat. Er habe seit Jahren "Lust gehabt, Ausländer zu töten", so der 69-Jährige.
Ein mutmaßlich rassistisch motivierter Mann hat im Zentrum von Paris drei Menschen erschossen, zwei vor einem kurdischen Kulturzentrum. Am Tatort gibt es erste Ausschreitungen. Von Stefanie Markert.
Bei Schüssen unter anderem in einem kurdischen Gemeindezentrum sind drei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. Die Polizei nahm einen Mann fest. Die Pariser Bürgermeisterin spricht von "der Tat eines Rechtsextremisten".
Zeugen hatten Einschusslöcher gemeldet: Offenbar ist auf das Rabbinerhaus der Alten Synagoge in Essen geschossen worden. NRW-Innenminister Reul spricht von einem Anschlag, der Staatsschutz ermittelt. wdr
In der russischen Stadt Ischewsk hat es einen Schusswaffenangriff an einer Schule gegeben. Dabei sind nach offiziellen Angaben 15 Menschen getötet und 24 verletzt worden. Der Kreml bezeichnete die Tat als einen "terroristischen Akt".
In Jerusalem ist ein Bus mit jüdischen Gläubigen angegriffen worden, acht Menschen wurden verletzt. Sie waren offenbar auf dem Weg von der Klagemauer in die Stadt. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.
Ein 21-Jähriger soll bei einer Parade in einem Chicagoer Vorort mindestens sechs Menschen getötet haben - Stunden nach der Tat wurde er festgenommen. US-Präsident Biden zeigt sich von "sinnloser Schusswaffengewalt" schockiert.
Bei einer Parade anlässlich des Nationalfeiertags in den USA sind in einem Vorort von Chicago im Bundesstaat Illinois Schüsse gefallen. Dabei wurden nach Polizeiangaben mindestens sechs Menschen getötet, zahlreiche weitere wurden verletzt.
In einem Lebensmittelmarkt im nordhessischen Schwalmstadt sind zwei Menschen nach Schüssen tot aufgefunden worden. Die Polizei geht davon aus, dass ein Mann zunächst eine Frau und dann sich selbst tötete.
Im US-Bundesstaat Kalifornien ist durch Schüsse in einer Kirche mindestens ein Mensch getötet worden. Die Polizei berichtet außerdem von vier Schwerverletzten. Eine Person sei festgenommen und die mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt worden.
Bei schweren Ausschreitungen zwischen bis zu 100 Personen am Mittwochabend in Duisburg sind vier Menschen verletzt worden. Laut Innenminister Reul trugen Rocker und Clanmitglieder einen Konflikt aus. Es seien mindestens 19 Schüsse gefallen.
Nach den Schüssen in einer New Yorker U-Bahn mit zahlreichen Verletzten hat die Polizei den mutmaßlichen Täter festgenommen. Der entscheidende Hinweis kam offenbar von dem Mann selbst. Ihm droht lebenslange Haft. Von P. Mücke
Mindestens 23 Menschen sind bei Schüssen in einer New Yorker U-Bahn-Station verletzt worden. Der Täter befindet sich auf der Flucht. Die Polizei geht derzeit nicht von einem terroristischen Hintergrund aus.
Der Vorfall ereignete sich mitten im Berufsverkehr: In der New Yorker U-Bahn sind durch einen Angriff mindestens 23 Menschen verletzt worden, teils durch Schüsse, teils durch Rauch. Der Täter ist flüchtig. Von Antje Passenheim.
Bei Schüssen in einer New Yorker U-Bahn-Station sind nach Angaben der Polizei mindestens 13 Menschen verletzt worden. Der Täter befindet sich womöglich auf der Flucht.
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