Mit der angekündigten 17-Milliarden-Investition des US-Chipherstellers Intel in Sachsen-Anhalt steht dem ostdeutschen Bundesland ein Kulturwandel bevor. Die Ansiedlung hat zugleich Auswirkungen auf ganz Europa. Von Thomas Vorreyer.
In Sachsen-Anhalt soll die AfD-Landtagsfraktion eine Corona-Demonstration organisiert haben. Ein Gutachten sieht in der möglichen Verwendung von Fraktionsgeldern dafür einen Verstoß gegen die Landesverfassung. Von F. Flade.
In Deuben, Sachsen-Anhalt, steht das wohl älteste aktive Braunkohlekraftwerk Deutschlands. 1936 erbaut, lieferte es 85 Jahre lang Strom, Briketts, Wärme und Kohlestaub. Jetzt ist es vom Netz gegangen. Von Theo M. Lies.
Im zweiten Anlauf hat es nun doch geklappt: Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff ist vom Landtag mit 53 Stimmen im Amt bestätigt worden. In einer ersten Abstimmung hatte er die erforderliche absolute Mehrheit verpasst.
Reiner Haseloff führt Sachsen-Anhalts erste Koalition von CDU, SPD und FDP. Mit Neu-Minister Schulze hat er einen starken Mann hinter sich. Doch seine eigene Rolle muss er noch finden. Von Thomas Vorreyer.
Der CDU-Politiker Haseloff ist bei der Wahl zum Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt zunächst durchgefallen. Im Landtag verfehlte er die nötige Mehrheit von 49 Stimmen. Er muss sich nun einem zweiten Wahlgang stellen.
In Sachsen-Anhalt scheinen sich CDU, SPD und FDP auf ein Bündnis einigen zu können. Ende der Woche soll der Vertrag der Deutschlandkoalition stehen - eine Option auch für den Bund? Von Thomas Vorreyer.
Der AfD habe in Sachsen-Anhalt ein großes Thema gefehlt, deshalb sei ihr Abschneiden beachtlich, sagt der Politologe Höhne im Interview mit tagesschau.de. Herausforderungen sieht er bei den möglichen Regierungsbündnissen.
CDU 37,1% - AfD 20,8% - Linke 11,0% - SPD 8,4% - Grüne 5,9% - FDP 6,4% - FW 3,1% - Andere 7,3%
Die CDU knapp vor der AfD, ein Vierkampf um Platz drei und eventuell die Freien Wähler als siebte Partei im Landtag: Was in Sachsen-Anhalt nach der Landtagswahl in einer Woche denkbar - und was möglich ist. Von Thomas Vorreyer.
Corona hat den Schulalltag verändert. Doch für Jugendliche, die normalerweise auch in der Schule wohnen, hat die Pandemie noch einmal ganz anders zugeschlagen. Nähe und Ausgelassenheit - Fehlanzeige. Von Friederike Rohmann.
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