Während der gemeinsamen Militärübungen der USA und Südkoreas hat Nordkorea erneut einen Raketentest durchgeführt. Machthaber Kim begründet das mit der "offenen Feindseligkeit", die Pjöngjang entgegengebracht werde.
Südkorea und die USA haben ihre größten gemeinsamen Militärübungen seit fünf Jahren gestartet. Mit dem zehntägigen Manöver reagieren beide Staaten auf die verstärkten Aggressionen Nordkoreas. Pjöngjang antwortet mit Waffentests.
Bis 2006 war Klinsmann Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Danach trainierte er mehr als sechs Jahre das US-amerikanische Team. Nun wurde seine nächste berufliche Station bestätigt: Südkorea.
Gestern erst hatten Südkorea und Japan Raketentests aus Nordkorea gemeldet. Nun hat Nordkorea bestätigt: Man habe die "Einsatzbereitschaft eigener Interkontinentalraketen" getestet - und für "exzellent" befunden.
Nordkorea hat den zweiten Raketenstart innerhalb von 48 Stunden ausgeführt. Südkoreanischen Angaben zufolge feuerte Pjöngjang zwei Raketen ab. Die Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim drohte weitere "Gegenmaßnahmen" an.
Die USA und Südkorea bereiten sich in den kommenden Wochen mit Planspielen und Manövern auf mögliche Angriffe Nordkoreas vor - auch auf Atomschläge. Die Führung in Nordkorea droht im Vorfeld mit massiven Gegenreaktionen.
Deutschland hat geschafft, wovon Nord- und Südkorea weit entfernt sind: die Wiedervereinigung. Ein Katalysator war damals die marode DDR-Wirtschaft. In Südkorea beobachten Experten deshalb genau, wie es ökonomisch um den Nachbarn steht. Von K. Erdmann.
Ein Satz von Südkoreas Präsident Yoon hat eine Debatte darüber ausgelöst, ob das Land sich wegen Nordkoreas Aufrüstung atomar bewaffnen soll. Zwar ruderte Yoon wieder zurück. Doch die Befürworter von Atomwaffen wittern Morgenluft. Von K. Erdmann.
Deutsche Autokonzerne sollen in Südkorea weitere Millionenstrafen zahlen. Die Kartellbehörde des Landes ahndet damit mutmaßliche Kartellabsprachen zwischen BMW, Mercedes-Benz und Audi.
Nach den jüngsten nordkoreanischen Raktentests wollen Südkorea und die USA ihre militärische Zusammenarbeit verstärken. Die Verteidigungsminister beider Länder setzen dabei auf eine "erweiterte Abschreckung" - was Atomwaffen nicht ausschließt.
Das Parlament in Südkorea hat Innenminister Lee vorläufig abgesetzt. Ihm werden schwere Versäumnisse im Zusammenhang mit einer Massenpanik zu Halloween vorgeworfen. Es ist das erste Mal in Südkorea, dass ein Kabinettsmitglied abgesetzt wird.
Wegen der Corona-Welle haben etliche Länder ihre Einreisebestimmungen für Besucher aus China verschärft. Die Regierung in Peking reagiert nun mit einem Visastopp für Reisende aus Japan und Südkorea.
Südkoreas erste Mondsonde hat spektakuläre Bilder von der Erde und der Oberfläche des Mondes geschickt. Sie sollen auch helfen, mögliche Landeplätze für eine Mondlandung im Jahr 2032 zu finden.
Nach mehr als fünf Jahren sollen erstmals wieder nordkoreanische Drohnen in den Luftraum Südkoreas eingedrungen sein. Nordkorea war zuletzt massiv wegen wiederholter Raketentests kritisiert worden.
In Südkorea werden ab dem Sommer nächsten Jahres viele Bürgerinnen und Bürger bald ein oder sogar zwei Jahre jünger. Das Land ändert sein kompliziertes System zur Altersberechnung - und verpasst sich eine Verjüngung.
Südkorea hat das Spiel gegen die bereits qualifizierten Portugiesen gedreht und mit 2:1 gewonnen. Durch mehr geschossene Tore als Uruguay stehen die Südkoreaner damit im Achtelfinale.
Durch einen 3:2-Sieg gegen Südkorea hat Ghana wieder alle Chancen auf das Erreichen des WM-Achtelfinales. Südkorea holte zwar einen 0:2-Rückstand auf. Doch Ghana triumphierte letztlich danke der herausragenden Chancenverwertung.
Wenige Möglichkeiten, kaum Highlights, kein Sieger: Uruguay und Südkorea sind mit einem torlosen Remis in die WM 2022 in Katar gestartet. Während sich Südkorea engagierter zeigte, scheiterte Uruguay zweimal am Pfosten.
Als Reaktion zahlreicher Raketenstarts durch Nordkorea bittet der südliche Nachbar die USA um mehr "strategische Mittel". Die schicken den B-1B-Bomber in das gemeinsame Militärmanöver - worauf Pjöngjang erneut Kurzstreckenraketen testet.
Die Regierung in Pjöngjang heizt die Spannungen mit Südkorea an: Dutzende Artilleriegeschosse landeten in der Pufferzone. Bundespräsident Steinmeier forderte bei einem Besuch in Seoul Nordkorea zum Stopp der Tests auf.
Nach der Massenpanik in Seoul mit mehr als 150 Toten sitzt der Schock tief, die Suche nach den Ursachen läuft. Der Polizeichef räumt nun Fehler ein: Mit Hinweisen auf eine "große Menschenmenge" sei "unzureichend" umgegangen worden.
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