Das RKI hat am Morgen 130.104 Neuinfektionen gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter - auf 826. Heute beraten die Gesundheitsminister über eine Neuregelung der Isolationspflicht.
Die Zahl der Neuinfektionen steigt weiter an: Nach RKI-Angaben liegt die Inzidenz nun bei 1526,8 - zudem wurden 50 weitere Todesfälle gemeldet. Bayerns Ministerpräsident Söder kritisiert die Pläne der Ampelkoalition.
Nach RKI-Angaben steigt die Inzidenz auf 1496. Zudem wurden 249 neue Todesfälle verzeichnet. Der DIVI-Präsident plädiert angesichts der hohen Zahlen für eine Beibehaltung der Maskenpflicht in Innenräumen.
Die Gesundheitsämter haben dem RKI 118.032 Corona-Neuinfektionen gemeldet - die Inzidenz sinkt auf 1346,3. Experten gehen jedoch weiterhin von einer hohen Dunkelziffer aus. Im Vergleich zur Vorwoche gab es mehr Todesfälle.
Dem RKI wurden 169.571 Neuinfektionen gemeldet - die Inzidenz steigt dadurch auf 1441. Experten gehen davon aus, dass zudem viele Fälle nicht erfasst werden. Die Debatte um mögliche Lockerungen geht dennoch weiter.
Die Rufe nach Lockerungen werden lauter, besonders aus der FDP. Andere aus der Ampel-Koalition bremsen hingegen, darunter Gesundheitsminister Lauterbach und Vizekanzler Habeck. Die bundesweite Inzidenz klettert über die Schwelle von 1400.
Die Inzidenz in Deutschland erreicht erneut einen neuen Höchstwert. Das Infektionsgeschehen macht sich laut DIHK auch bei den Unternehmen bemerkbar: Jedes vierte bewerte seine aktuellen Personalausfälle als "erheblich".
Während einige Länder die Corona-Maßnahmen bereits deutlich gelockert haben, bleibt der Bund zurückhaltend. DIVI-Präsident Marx hält das für richtig. Die Infektionszahlen in Deutschland erreichen einen neuen Höchstwert.
Die Infektionszahlen in Deutschland klettern weiter von Höchstwert zu Höchstwert: Die Inzidenz liegt nach RKI-Angaben mittlerweile bei 1073. Besonders in den Stadtstaaten ist die Lage dramatisch.
Dem RKI sind binnen 24 Stunden 64.340 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden - die Inzidenz steigt auf 285,9. Der Städte- und Gemeindebund fordert von Bund und Ländern, Vorbereitungen für eine weitere Auffrischungsimpfung zu treffen.
Trotz feiertagsbedingt geringerer Meldungen steigt die Inzidenz nach Angaben des RKI auf 222,7. Gesundheitsminister Lauterbach will die drohende Omikron-Welle auch mit einer Steigerung der Erstimpfungen abschwächen.
41.240 Neuinfektionen wurden dem RKI binnen 24 Stunden gemeldet - die Inzidenz steigt auf 214,9. Nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts sind die angebotenen Schnelltests auch für die Omikron-Variante geeignet.
Laut Robert Koch-Institut liegt die Sieben-Tage-Inzidenz aktuell bei 207,4. Die Zahl der Neuinfektionen mit der Omikron-Variante ist weiter angestiegen. Wegen geringer Test- und Meldeaktivitäten könnten die Daten unvollständig sein.
Die Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut 13.908 Neuinfektionen gemeldet - die Inzidenz steigt leicht im Vergleich zum Vortag und liegt nun bei 222,7. Wegen der Feiertage seien die Zahlen jedoch nur bedingt aussagekräftig.
In der vierten Welle der Pandemie steigen die Corona-Infektionszahlen in Deutschland weiter rasant. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit dem Virus gestorben sind, liegt inzwischen bei mehr als 100.000.
Das RKI meldet 30.643 Neuinfektionen - die Inzidenz steigt damit erneut auf einen neuen Höchstwert und liegt nun bei 386,5. In einigen Bundesländern gelten von heute an strengere Corona-Maßnahmen, darunter Sachsen und Schleswig-Holstein.
Seit Beginn der Pandemie sind dem RKI mittlerweile mehr als fünf Millionen Infektionen gemeldet worden. Die Inzidenz erreicht in Deutschland zum siebten Mal in Folge einen neuen Höchstwert und liegt nun bei 289.
Die Zahlen steigen weiter rasant: Das RKI meldet 48.640 Neuinfektionen und eine Inzidenz von 263,7. Kanzleramtschef Braun kritisiert die Ampel-Parteien dafür, dass sie die epidemische Notlage trotzdem auslaufen lassen wollen.
Vor Beginn der bundesweiten Impfaktionswoche hat Bundeskanzlerin Merkel erneut dazu aufgerufen, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Kritik kommt von den Grünen: Eine Aktionswoche sei längst nicht ausreichend.
In den meisten Bundesländern läuft die Schule wieder. Doch die Quarantäneregeln sind nach wie vor sehr unterschiedlich. Das wollen die Gesundheitsminister nun ändern. Die Inzidenz stieg derweil auf 84,3.
Der Präsident des Lehrerverbandes rechnet damit, dass es auch im neuen Schuljahr Einschränkungen an den Schulen geben wird. Niemand könne eine enorme vierte Welle ausschließen. Die Inzidenz in Deutschland steigt indes weiter an.
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