Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Polizisten befinden sich die beiden Verdächtigen in Untersuchungshaft. Ein Richter habe einen Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Mordes erlassen, so die Ermittler. Sie gehen von Wilderei als Motiv aus.
Nach tödlichen Schüssen auf zwei Polizeibeamte im Landkreis Kusel sucht die Polizei nach den Tätern. Bei einem Verdächtigen soll es sich um einen polizeibekannten Mann mit Waffenerlaubnis handeln. Er ist zur Fahndung ausgeschrieben.
Nach den tödlichen Schüssen auf zwei junge Polizeibeamte im Landkreis Kusel zeigen sich Politiker schockiert. Innenministerin Faeser sicherte ihrem rheinland-pfälzischen Kollegen Lewentz "jede Unterstützung" bei der Fahndung nach den Tätern zu.
In der Nacht sind bei einer Verkehrskontrolle im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel tödliche Schüsse gefallen: Zwei Polizeibeamte starben. Die Polizei fahndet intensiv nach den Tätern. Die Hintergründe sind unklar.
Die Ortschaft Kusel in Rheinland-Pfalz scheint fernab von den Entwicklungen der Weltwirtschaft. Doch die direkten Folgen sind auch hier zu spüren: Die stark steigende Inflation macht immer mehr Menschen das Leben schwer. Von Axel John.
Kann sich die CDU im Bund als Opposition erholen, um sich dann neu zu erfinden? In der einstigen Hochburg Rheinland-Pfalz hat man die Erfahrung gemacht. Dort erholt sich die Partei mittlerweile seit 31 Jahren. Von Iris Völlnagel.
Das Kabinett hat weitere Details zur Verteilung der Hilfen für die Opfer der Flutkatastrophe auf den Weg gebracht. Betroffene Haushalte und Unternehmen können Entschädigungen von bis zu 80 Prozent des Schadens erhalten.
Ab kommendem Monat sollen Betroffene der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz Hilfen beantragen können. Das kündigte Ministerpräsidentin Dreyer an. Am Nachmittag wird mit einem Staatsakt am Nürburgring der Opfer gedacht.
Drei Wochen nach der Flutkatastrophe hat Altenahr den Bund und Rheinland-Pfalz um mehr Hilfe gebeten. Der Wiederaufbau sei zu komplex, um auf lokaler Ebene bewältigt zu werden, sagte Bürgermeisterin Weigand in der ARD.
Nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz hat sich die Opferzahl auf 135 erhöht. Regierungschefin Dreyer sagte betroffenen Gemeinden weitere 60 Millionen Euro zu. Auch die Soforthilfe von Bund und Ländern kommt.
Der Katastrophenschutzstab in Rheinland-Pfalz sieht vor Ort eine relativ stabile Lage. Am Samstag soll eine Behelfsbrücke in Bad Neuenahr-Ahrweiler eröffnet werden. Ärzte warnen weiter vor Versorgungsmängeln und Seuchengefahr.
Mit Glockenschlägen und zehn Minuten Schweigen haben die Menschen im Kreis Ahrweiler der Opfer der Hochwasserkatastrophe gedacht. Amtsärzte warnen vor Versorgungsmängeln und Seuchengefahr.
Nach der Flutkatastrophe werden in Rheinland-Pfalz immer noch 73 Menschen vermisst, mindestens 134 haben dort ihr Leben verloren. In Nordrhein-Westfalen gibt es keine Vermissten mehr, dort starben 47 Menschen.
In Bayern entspannt sich die Lage vielerorts, auch für die Steinbachtalsperre in Nordrhein-Westfalen gibt es Entwarnung. NRW-Ministerpräsident Laschet und Bundesinnenminister Seehofer machten sich vor Ort ein Bild von der Lage.
Im Westen geht das Aufräumen weiter, heute besucht Innenminister Seehofer besonders betroffene Gebiete. In Bayern hat sich die Lage vielerorts entspannt. Entwarnung gibt es auch an der Steinbachtalsperre.
Kanzlerin Merkel hat sich in der Eifel ein Bild von der Flutkatastrophe gemacht. Sie sprach von "gespenstischen Bildern". Zusammen mit Ministerpräsidentin Dreyer versprach sie schnelle Hilfen und mahnte mehr Klimaschutz an.
Kanzlerin Merkel hat sich in der besonders stark betroffenen Gemeinde Schuld ein Bild von der Lage nach der Flutkatastrophe gemacht. In Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen laufen die Aufräumarbeiten auf Hochtouren.
Nach den Unwettern im Südwesten des Landes haben in vielen Orten die Aufräumarbeiten begonnen. Zahlreiche Autos stecken noch auf überfluteten Straßen fest. Wo einmal Häuser waren, stapelt sich zerstörtes Mobiliar.
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