Damit weiter Kohle in Kraftwerke und Öl in Raffinerien kommt, will die Bundesregierung Energietransporten auf der Schiene sechs Monate lang Vorrang einräumen. Was bedeutet das für Bahnreisende?
Die niedrigen Wasserstände machen der deutschen Binnenschifffahrt zu schaffen. Noch ist der Verkehr nicht ganz zum Erliegen gekommen. In Zukunft könnte sich das Problem laut Bundesverkehrsminister Wissing verschärfen.
Wegen des niedrigen Wasserstands hat die Frachtschifffahrt auf dem Rhein schon jetzt ein Problem. Und es könnte noch weitere Einschränkungen geben. Kohle für Kraftwerke soll deshalb auch per Bahn transportiert werden.
Am Rhein sind die Pegelstände so niedrig, dass der Transport etwa von Kohle erschwert wird. Der Frachtkosten steigen, weil Rohstoffe oder Waren auf viele Schiffe verteilt werden müssen. Von Ingrid Bertram.
Hitze und ausbleibender Regen lassen die Pegelstände am Rhein sinken. Das Niedrigwasser könnte dramatische Folgen für die Wirtschaft haben, denn der Fluss gehört zu den wichtigsten Transportwegen hierzulande.
Frachtschiffe auf Rhein, Donau und anderen Flüssen in Deutschland dürfen nur noch zu 50 Prozent beladen werden. Das verteuert die Waren und erschwert den Transport von wichtigen Gütern wie Kohle und Getreide.
Er war nicht erste Wahl für die Bouffier-Nachfolge, aber nun soll Boris Rhein für die Hessen-CDU die Macht im Land sichern. Dabei klebte schon das Etikett des Wahlverlierers an ihm. Wer ist der Mann? Von Wolfgang Türk.
Autofähren schleichen von Ufer zu Ufer, wenige Frachtschiffe quälen sich durch die schmale Fahrrinne: Seit Monaten führt der Rhein extrem wenig Wasser. Nun wird ein neuer Tiefstand erwartet. Von Peter Sonnenberg. video
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