Aufgrund der Entwicklungen im Ukraine-Krieg rät das Auswärtige Amt von Reisen nach Russland ab. Auch vor einem Aufenthalt im Süden des Landes und im Grenzgebiet zur Ukraine wird gewarnt.
Auf Urlaubsreisen werden die Menschen auch in den Osterferien verzichten müssen: Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes gelte zumindest bis Ende April, kündigte Außenminister Maas an.
Für die Reisebranche ist es ein schwerer Schlag: Die Reisewarnung für rund 160 Länder wird bis Mitte September verlängert. Die Bundesregierung begründete den Schritt mit erhöhten Corona-Zahlen im Ausland.
Die Bundesregierung stuft Brüssel als Corona-Risikogebiet ein und warnt vor Reisen in die belgische Hauptstadt. Für Reisende gelten damit Test- und Quarantänepflichten. Betroffen sind aber nicht alle: Für Diplomaten gibt es Ausnahmen.
Auf Mallorca wird die deutsche Reisewarnung für Spanien als "Todesstoß" für die Wirtschaft gesehen. Gesundheitsminister Spahn hält dagegen: Die Coronazahlen würden zu stark steigen. Er appelliert an die Vernunft der Reisenden. 15.08.2020
Das Auswärtige Amt hat eine Reisewarnung für drei spanische Regionen ausgesprochen. Hintergrund ist die stark steigende Zahl der Corona-Infektionen. Die spanische Regierung versucht zu beschwichtigen. Von Oliver Neuroth.
Weil dort in den vergangenen sieben Tagen mehr als 50 Corona-Fälle pro 100.000 Einwohner aufgetreten sind, hat das Auswärtige Amt eine Reisewarnung für Luxemburg ausgesprochen. Grenzkontrollen soll es aber nicht geben.
Weil die Corona-Zahlen in einigen europäischen Ländern steigen, hat Österreich neue Reisewarnungen ausgesprochen. Auch in Österreich selbst werden die Behörden vorsichtiger.
Die Bundesregierung hat die Reisewarnung für mehr als 160 Nicht-EU-Länder bis Ende August verlängert. Für 31 europäische Länder läuft sie dagegen nächste Woche aus. Welche Konsequenzen hat das für Reisende?
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