In Lützerath haben die verbliebenen Aktivisten Unterstützung von Greta Thunberg bekommen. Die Schwedin will auch an der Großdemonstration am Samstag teilnehmen. Die Polizei konzentriert sich derzeit auf die Räumung der Tunnel.
Es geht zügig voran bei der Räumung Lützeraths - doch noch verschanzen sich offenbar zwei Klimaaktivisten in Tunneln. Ein erster Bergungsversuch wurde abgebrochen. In Essen haben sich derweil Aktivisten vor der RWE-Zentrale festgekettet.
Oberirdisch ist Lützerath fast geräumt - doch nun wurden Tunnel entdeckt, in denen sich Menschen verschanzt haben. Der Unmut vieler Aktivisten richtet sich gegen die Grünen: Parteibüros wurden besetzt oder attackiert.
Die Polizei kommt am zweiten Tag des Einsatzes im Braunkohleort Lützerath schneller voran als erwartet. Auch die Klimaaktivistin Neubauer wurde nach einer Sitzblockade weggetragen. Dennoch: Ein Ende der Räumung des Ortes ist noch nicht in Sicht.
Noch sind Häuser und Scheunen in Lützerath besetzt: Die Polizei hat mit der Räumung eines ersten Gehöfts im Braunkohleort begonnen. Für die Aktivisten werden das Wetter und der neue Doppelzaun zur Herausforderung.
Die Räumung des Braunkohleortes Lützerath geht weiter. Klimaaktivisten halten noch Häuser und Scheunen besetzt. Heute will "Fridays for Future" bundesweit gegen den Polizeieinsatz demonstrieren.
Die Räumung des Dorfes Lützerath läuft laut Polizei nach Plan. Die Proteste seien "ganz überwiegend friedlich", zu Beginn des Einsatzes gab es aber auch Auseinandersetzungen. Minister Habeck und die Bundesregierung verteidigten die Räumung.
Polizisten haben begonnen, Lützerath zu räumen. Einige Besetzer warfen Steine und Pyrotechnik, insgesamt sei die Lage aber im Griff. Wirtschaftsminister Habeck hält Lützerath für das falsche Symbol und rief alle Seiten zur Gewaltlosigkeit auf.
Die Polizei hat die Sperrung des Dortmunder Hauptbahnhofs aufgehoben. Ein verdächtiger Gegenstand hatte ihn am Dienstagmorgen zum großen Teil lahmgelegt.
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