Der Schützenpanzer "Puma" ist hochmodern, aber er hat sich bei Bedienfehlern oder Wartungsmängeln zuletzt auch als besonders anfällig erwiesen. Aus dem Bundestag kommt nun trotzdem Zustimmung für eine Nachbestellung. mehr
Gleich 18 "Puma"-Panzer fielen Ende vergangenen Jahres bei einer Übung aus - dennoch will die Bundeswehr nun erneut mehrere von ihnen bestellen. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios handelt es sich um 50 Stück. mehr
Während einer Bundeswehrübung bei Gardelegen in Sachsen-Anhalt hat sich ein schwerer Zwischenfall mit zwei "Puma"-Schützenpanzern ereignet. Zwölf Soldaten wurden verletzt, einer davon schwer. Die näheren Umstände werden derzeit untersucht. mehr
Vom Krieg in der Ukraine profitieren deutsche Rüstungskonzerne wie Rheinmetall nicht nur finanziell. Sie forcieren einen Imagewandel hin zu "Krisenhelfern". Doch die Politik der Bundesregierung führt auch zu Problemen. Von David Zajonz. mehr
Nach dem Gipfel zur Zukunft des Pannenpanzers "Puma" demonstrieren Rüstungsindustrie und Verteidigungsministerium Geschlossenheit. Der Hersteller will den "Puma" verbessern - die Regierung weiter auf ihn setzen. Von Tina von Löhneysen. mehr
Die Schäden am "Puma" sind kleinerer und mittlerer Art, könnten aber brandgefährlich werden - so lautet die Analyse des Verteidigungsministeriums. Die Opposition kritisiert: Der zweiseitige Bericht sei "nicht aussagekräftig". Von Kai Küstner. mehr
Nach dem Totalausfall des "Puma" sind laut Hersteller 17 der 18 Panzer wieder repariert. Fast alle Schäden seien Bagatellen gewesen. Kritik kommt von der Union und den Grünen, die eine schleppende Aufklärung beklagen. mehr
Nur ein knappes Zeitfenster hat die Verteidigungsministerin den Herstellern des "Puma" gegeben, um die Probleme an dem Panzer zu beseitigen. Die Industrie hat nun Techniker entsandt - und will die Fehler in wenigen Wochen beseitigen. mehr
Nachdem bekannt wurde, dass der Bundeswehrpanzer "Puma" nicht einsatzfähig ist, setzt Ministerin Lambrecht der Rüstungsindustrie ein Ultimatum: Der Fehler solle schnell behoben werden - andernfalls würde man sich nach anderen Systemen umschauen. mehr
Stolze 17 Millionen Euro kostet der "Puma", doch der angeblich weltbeste Schützenpanzer ist ein Totalausfall. Zu oft geht es bei deutschen Rüstungsentscheidungen um Arbeitsplätze, meint Uli Hauck. Andere Länder machen es besser. mehr
Der Schützenpanzer "Puma" bereitet der Bundeswehr schon seit Jahren Kummer. Den aktuellen Totalausfall kann man daher kaum der Ministerin ankreiden. Dennoch könnte der "Pannen-Puma" zum Klotz am Bein für Lambrecht werden. Von Kai Küstner. mehr
Deutschland wird vorerst keine neuen Schützenpanzer "Puma" bestellen, teilte Verteidigungsministerin Lambrecht mit. Die Truppe müsse sich auf Waffensysteme verlassen können. Das Modell sorgte zuletzt mit Pannen für Aufsehen. mehr
Vor 20 Jahren hat die Bundeswehr 350 Exemplare des hochmodernen Schützenpanzers "Puma" bestellt. Doch bis heute ist das Gerät nicht "kriegstauglich". Warum der "Puma" die Erwartungen nicht erfüllt. mehr
Die Probleme beim Schützenpanzer "Puma" sorgen im Verteidigungsministerium für Stress. Ein Krisentreffen soll die Verantwortung für den neuen Imageschaden klären. Auch Zusagen an die NATO stehen auf dem Spiel. Von C. Jähnert. mehr
Über die Mängel am Schützenpanzer "Puma" beraten die Spitzen von Verteidigungsministerium und Bundeswehr am Montag bei einem Krisentreffen. Zuvor war bekannt geworden, dass bei einer Übung alle 18 beteiligten "Puma"-Panzer ausgefallen waren. mehr
Kaputte Elektronik, Kabelbrand, Turmausfall: Bei einer Bundeswehr-Übung sind nach "Spiegel"-Informationen alle beteiligten 18 "Puma"-Schützenpanzer ausgefallen. Dies könnte auch Auswirkungen auf einen NATO-Einsatz haben. mehr
Rund zwei Monate nach dem Börsengang zieht der Sportwagenbauer Porsche bereits in den Leitindex DAX ein. Die Aktie der Volkswagen-Tochter ersetzt den fränkischen Sportartikelkonzern Puma. mehr
Puma-Chef Björn Gulden wechselt zum 1. Januar zum größeren Nachbarn und direkten Konkurrenten Adidas. Dort übernimmt er die Nachfolge von Kasper Rorsted, der den Konzern schon Ende der Woche verlässt. mehr
Bei Nike türmt sich in den Lagern und Regalen die Ware. Der weltgrößte Sportartikel-Konzern sieht sich gezwungen, die Überbestände rasch abzubauen. Dabei sind Preisnachlässe das Mittel der Wahl. mehr
Ein Logo taucht derzeit öfter auf im Fernsehen: das der chinesischen Sportmarke Anta. Sie ist offizieller Olympia-Sponsor. Denn China bringt heimischen Marken gegen Konkurrenz aus dem Westen in Stellung. Von Eva Lamby-Schmitt. mehr
Wegen Corona-Einschränkungen stockt die Produktion vieler Sportartikelhersteller in Asien. Käufer müssen wegen Lieferproblemen warten. Puma verbreitet trotzdem Optimismus - geht es in der Branche wieder bergauf? Von Constantin Röse. mehr
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