Nachdem das Missbrauchsverfahren gegen Prinz Andrew in New York auf eine außergerichtliche Einigung hinausläuft, dürften die Royals aufatmen. Eine spannende Frage ist nun, wie Andrew den Millionenbetrag bezahlen kann. Von Gabi Biesinger.
Der Missbrauchsskandal um den britischen Prinz Andrew nimmt eine Wendung. Zuletzt hieß es noch, der Royal wolle vor Gericht ziehen und unter Eid aussagen. Nun kommt es doch zur einer Einigung außerhalb des Gerichtssaals.
Am 23. Juli geben sich der britische Prinz Andrew und Sarah Ferguson in der Londoner Westminster Abbey das Ja-Wort. Millionen Fernsehzuschauer in fast 50 Ländern verfolgen das Geschehen am Bildschirm.
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