Das Studio Peking hat die boomende Wirtschaft, gesellschaftliche Reformen sowie die Entwicklung der kommunistischen Partei im Blick - aber auch die Öffnung des Landes für ausländische Einflüsse und Chinas Rolle in der Weltpolitik.
Nach dem Ende der Null-Covid-Politik sind die Infektionszahlen in China weiter hoch. Die Behörden melden nur wenige Todesfälle - die Krematorien sind nach ARD-Recherchen aber teils überlastet. Von Benjamin Eyssel.
In China steigen die Corona-Zahlen rasant. Aus Peking wurden drei Tote gemeldet. Die Menschen sollen zu Hause bleiben, Geschäfte und Schulen sind geschlossen. Ein Abschied von der Null-Covid-Politik ist nicht in Sicht. Von Benjamin Eyssel.
Nach einem Corona-Ausbruch in einer beliebten Bar im Pekinger Stadtteil Chaoyang gelten erneut verschärfte Pandemie-Auflagen: Viele Restaurants und Geschäfte mussten schließen. Die Behörden ordneten Massentests an. Von Ruth Kirchner.
Wegen 26 Corona-Fällen mussten 13.000 Bewohner einer Siedlung in Peking ihre Wohnungen verlassen. Trotz negativer Tests werden die Menschen nach Angaben der Behörden sieben Tage lang in Quarantäne-Zentren isoliert.
Um die Corona-Pandemie einzudämmen, hat Peking 40 U-Bahn-Stationen im Zentrum geschlossen. Chinas Hauptstadt registrierte binnen eines Tages 51 Neuinfektionen. Aus Angst vor einem Lockdown horten die Bürger bereits Vorräte.
Während der Maifeiertage dürfen Restaurants in Peking die Innenräume nicht für Gäste öffnen. Für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und den Aufenthalt an öffentlichen Orten ist auch nach den Ferien ein negativer Test nötig.
Nach einem größeren Corona-Ausbruch in Chinas Hauptstadt Peking hat die Regierung großangelegte Massentests gestartet. Hamsterkäufe der Bewohner aus Angst vor einem Lockdown sorgten für leere Supermarktregale.
Die Region um Chinas Hauptstadt gehört zu den trockensten der Welt. Um mehr als 20 Millionen Einwohner mit Wasser zu versorgen, laufen riesige Kanäle vom Süden in den Norden des Landes. Auch das löst nicht alle Probleme. Von B. Eyssel.
Die 24. Olympischen Winterspiele haben begonnen: Der chinesische Staatschef Xi sprach die traditionelle Eröffnungsformel. Nicht nur wegen der Pandemie finden die Spiele unter besonderen Vorzeichen statt.
Außenministerin Baerbock hat die Menschenrechtssituation in China erneut kritisiert, lehnt aber einen offenen diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele ab. Allerdings werden sie und Innenministerin Faeser nicht nach Peking reisen.
Die Bilder von Panzern in Peking am 4. Juni 1989 sind weltweit bekannt. Doch was geschah an jenem Tag in Chinas Hauptstadt und gab es ein Massaker auf dem Tiananmen-Platz? Von Silvia Stöber.
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