Papst Franziskus hat mit einem Dekret engere Grenzen für das Abhalten der Alten Messe in lateinischer Sprache gesetzt. Die Entscheidung trifft vor allem Traditionalisten, für die die Messe hohe Symbolkraft hat. Von Jörg Seisselberg.
Papst Franziskus hat seiner Reise nach Zentral- und Ostafrika beendet. Im Südsudan appellierte er in einer Messe zum Abschluss an die Politiker, sich für ein Ende der blutigen Konflikte einzusetzen.
Die Afrika-Reise des Papstes in zwei von Bürgerkrieg und Hunger geplagte Länder neigt sich dem Ende zu. Im Südsudan fand Franziskus eindringliche Worte - und kann sich über einen Erfolg freuen. Von Jörg Seisselberg.
Der Südsudan ist auch nach Ende des Kriegs 2018 von Hunger, Naturkatastrophen und Gewalt gebeutelt. Viele Menschen freuen sich jetzt auf den Papst - und haben hohe Erwartungen an ihn. Von Simon Riesche.
Mehr als eine Million Menschen feierten in Kinshasa die Messe mit Papst Franziskus. Er rief zu Frieden und Versöhnung auf. Dass er die Reise im Rollstuhl und sichtlich mit Schmerzen auf sich nahm, zeigt, wie wichtig ihm Afrika sein dürfte. Von Jörg Seisselberg.
Papst Franziskus ist zum fünften Mal nach Afrika gereist. In Kongos Hauptstadt Kinshasa wurde er begeistert empfangen, mehr als eine Million Menschen kamen zu einer Messe. Der Papst rief zum Ende der Gewalt auf dem afrikanischen Kontinent auf.
Die Bundesregierung hat die jüngsten vollstreckten Todesurteile im Iran aufs Schärfste verurteilt. Teheran solle die Todesstrafe sofort abschaffen. Unterdessen wurden im Iran drei weitere Männer zum Tode verurteilt.
Benedikt XVI. hat seine letzte Ruhe gefunden: Der emeritierte Papst wurde im Petersdom in Rom beigesetzt. Zuvor hatten sich Tausende von ihm verabschiedet. Papst Franziskus würdigte Benedikts betende Hingabe. Von J. Seisselberg
Zehntausende Menschen haben dem emeritierten Papst auf dem Petersplatz in Rom die letzte Ehre erwiesen. In seiner Predigt sprach der amtierende Papst Franziskus vor allem über Hingabe für Gott und Vertrauen auf den Herrn.
Im Vatikan wird heute vom verstorbenen Benedikt XVI. Abschied genommen. Die Deutschen, die Kirche und "ihr" Papst - es war eine schwierige Beziehung. Tilmann Kleinjung über ein abgekühltes Verhältnis.
In Rom findet heute die Trauerfeier für Benedikt XVI. statt - 100.000 Menschen werden dazu erwartet. Obwohl Benedikt emeritierter Papst war, ist vieles wie bei einer Trauerfeier für einen amtierenden Papst. Von E. Pongratz.
Zehntausende Gläubige haben auf dem Petersplatz am Angelusgebet mit Papst Franziskus teilgenommen. Der Papst betete für den verstorbenen Benedikt XVI. und rief dazu auf, im neuen Jahr mehr Gutes zu tun. Von Jörg Seisselberg.
Die katholische Kirche und viele Gläubige auf der ganzen Welt gedenken dem am Silvestermorgen verstorbenen emeritierten Papstes Benedikt XVI. Sein Nachfolger Franziskus leitete ihm zu Ehren eine Messe. Von Jörg Seisselberg.
Was passiert nach dem Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI.? So einen Fall hat es seit Ewigkeiten nicht mehr gegeben. Aber auch dafür gibt es im Vatikan ein Protokoll.
Der erste Papst aus Deutschland seit rund 500 Jahren: Mit seiner Wahl 2005 wurde aus Kardinal Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI. Auch sein Rücktritt 2013 war historisch. Ein Nachruf von T. Kleinjung und M. Morgenroth.
Joseph Ratzinger widmete sein ganzes Leben der katholischen Kirche: als Theologe, Priester, Kardinal im Vatikan. Eigentlich wollte er den Kirchenstaat spätestens mit 75 Jahren verlassen und zurück in seine Heimat. Doch alles kam anders und er wurde Benedikt XVI., der Papst.
Kirchenvertreter in aller Welt haben zum Gebet für Benedikt XVI. aufgerufen. Sein Zustand soll unverändert schlecht sein. In ein Krankenhaus will der emeritierte Papst aber wohl nicht gehen.
Bei der Generalaudienz im Vatikan hat Papst Franziskus zu einem "besonderen Gebet" für den 95-jährigen emeritierten Papst Benedikt XVI. aufgerufen. Der 2013 zurückgetretene Papst sei "sehr krank".
Papst Franziskus hat eindringlich das Ende des Ukraine-Kriegs gefordert. Er bat Kremlchef Putin und den ukrainischen Präsidenten Selenskyj um ein Einlenken. In den vergangenen Monaten seien "Ströme von Blut und Tränen" vergossen worden.
Der Papst hat die Abruzzenstadt L'Aquila besucht. Eigentlich sollte es vor allem um die Opfer des Erdbebens von 2009 gehen - doch Beobachter suchen vor allem nach Hinweisen auf einen Rückzug. Von T. Kleinjung.
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