Die Kirchen haben in ihren Osterbotschaften angesichts des Ukraine-Krieges zu Frieden und Versöhnung aufgerufen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bätzing, bestärkte die Hoffnung auf Veränderung.
Papst Franziskus hat in der Osternachtfeier zu "Gesten des Friedens" aufgerufen. In einer emotionalen Ansprache wandte er sich direkt an den Bürgermeister der ukrainischen Stadt Melitopol. Von J. Seisselberg.
Ostern in Jerusalem ist für christliche Pilger ein sehr emotionales Ereignis. Sie beten an den Orten, an denen Jesus vor über 2000 Jahren gewirkt haben soll. Die Grabeskirche in der Altstadt steht dabei im Zentrum. Von Eva Lell.
Bei den sogenannten Ostermärschen protestieren Friedensaktivisten unter anderem gegen Waffenexporte in die Ukraine. Aus Sicht von Kritikern verkennen sie dabei die Realität. Von David Zajonz.
Trotz Kritik aus der Ukraine haben bei der Kreuzwegandacht in Rom eine Ukrainerin und eine Russin gemeinsam für ein Stück das Kreuz getragen. Kurzfristig änderte der Vatikan noch den dazu vorgelesenen Text. Von Lisa Weiß.
Freude und Sorge in Jerusalem: Erstmals seit der Pandemie dürfen wieder ausländische Gäste bei der Karfreitagsprozession dabei sein. Doch weil Ostern, Ramadan und das Pessach-Fest auf einen Tag fallen, gibt es Spannungen und Gewalt. Von Eva Lell.
Alle 33 Jahre fallen die hohen Festtage der drei monotheistischen Weltreligionen zusammen: Ostern, das Pessachfest und der Fastenmonat Ramadan - so auch in diesem Jahr. In Jerusalem löst das Spannungen aus. Von Eva Lell.
Die Spritpreise sind zuletzt deutlich gesunken. Müssen Autofahrer nun zu Ostern und Pfingsten wieder mit stark steigenden Preisen für Benzin und Diesel rechnen? Der Ölmarkt gibt etwas Entwarnung. Von Angela Göpfert.
In vielen Bundesländern haben die Osterferien begonnen. Beim Start in den Urlaub ist nicht nur am Frankfurter Flughafen mit langen Schlangen zu rechnen. Denn in vielen Bereichen ist das Personal knapp. Von Jakob Schaumann.
Die Osterfeiertage galten als Test: Halten sich die Menschen an die Corona-Maßnahmen? Mehrere Bundesländer äußerten sich zufrieden, nur einige Verstöße seien gemeldet worden. Der Reiseverkehr kam fast völlig zum Erliegen.
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