Die Ampel-Koalition hat die Position des Ostbeauftragten aufgewertet und als Staatsminister direkt im Kanzleramt angesiedelt. Carsten Schneider will diese neue Stärke nutzen. Was sind die Pläne des Thüringers? Von Uwe Jahn.
Erst war er für das Amt des Verteidigungsministers im Gespräch - doch nun soll der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, Ostbeauftragter der neuen Regierung werden.
Der Osten hat es wirtschaftlich immer noch schwerer als der Westen. Umso wichtiger ist es, den Strukturwandel im Energiesektor nicht zu verschlafen, meint Vera Wolfskämpf. Die Ostdeutschen hätten die Chance, Veränderungen zu gestalten.
Der neue Ostbeauftragte Wanderwitz fordert, dass sich die Mitglieder der Werteunion stärker in die eigentliche Parteiarbeit der CDU einbringen. Im tagesschau24-Interview plädiert er zudem für eine Expertenregierung in Thüringen.
Liveblog
Exklusiv